Diese Grafik entstand aus einem Augenblick, wo ich ein inneres Bild vor Augen hatte, dass wir bei dem Ein Kurs in Wundern oben beginnen, noch mit dem Gefühl von Zeit, daher die Sanduhr, wo die Zeit scheinbar durchrieselt, dann an dem Punkt, wo wir uns befreien, befreit werden – da wird es scheinbar eing – aber auch nur, weil das Ego seine Felle wegschwimmen sieht und uns weismachen will, das ist das Ende.
Und wenn wir dann, weiter vertrauen, geschieht das Wunder: wir öffnen uns in den heiligen Augenblick und siehe da alles ist Licht, alles ist weit, unser Geist ist zuhause und wir sind frei.
Daher ist alles offen und die Begrenzungen von Zeit und Raum liegen lange hinter uns.
Möge dich dies motivieren, immer weiter zu gehen und nicht am äußeren Rand der Mauer der Angst stehen zu bleiben, die keine ist sondern nur “gedacht” war, von einem Geist, der an die Dunkelheit glaubte. Schreiten wir voran, gemeinsam mit Jesus und allen. Kehren wir um zu GOTT und in die Freude, die wir sind, dass Licht, dass uns alle eint! Ewig.
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