330 Ich will mich heute nicht wieder selbst verletzen

Windhauch, Windhauch, sagte Kohelet, Windhauch, Windhauch, das ist alles Windhauch. – Kohelet 1,2
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Lass uns an diesem Tage die Vergebung als unsere einzige Funktion annehmen. Warum sollten wir unseren Geist angreifen und ihm Bilder des Schmerzes geben? Weshalb sollten wir ihn lehren, dass er machtlos ist, wenn GOTT uns SEINE Macht und SEINE LIEBE hinhält und ihn bittet, das zu nehmen, was bereits sein ist? Der Geist, der bereitgemacht wird, die Gaben GOTTES anzunehmen, ist dem reinen Geist zurückerstattet und dehnt seine Freiheit und seine Freude aus, wie es der WILLE GOTTES vereint mit dem SEINEN ist. Das SELBST, das GOTT schuf, kann nicht sündigen und kann daher nicht leiden. Lass uns heute die Wahl treffen, dass ER unsere IDENTITÄT sei, und so auf immer allen Dingen entrinnen, die der Traum der Angst uns anzubieten scheint.

Wir möchten heute zu DIR zurückgehen

VATER, DEIN SOHN kann nicht verletzt werden. Und wenn wir denken, wir würden leiden, erkennen wir nur unsere eine IDENTITÄT nicht, die wir mit DIR teilen. Wir möchten heute zu IHR zurückkehren, um für immer von allen unseren Fehlern frei gemacht und von dem, was wir zu sein glaubten, erlöst zu werden.

GOTT, gib mir Kraft, Gnade. Ich habe Eifer, Feuer und Liebe, Ausgeglichenheit, gib mir Kraft und Gnade. Lass meine Worte mit Macht wirken! Dein Wort ist so mächtig. Mach Dein Wort zu meinem Wort – mach Deine Macht zu meiner Macht! Ich bin bereit zu sterben! Töte mich, zerstöre mich, verbrenne mich bis zur Unkenntlichkeit – ich weiß jetzt, dass Du mir niemals wehtun oder Leid zufügen wirst. Du willst nur, dass mein altes Ich tot ist. Lass es geschehen!

Keith Green

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Let us this day accept forgiveness as our only function. Why should we attack our minds, and give them images of pain? Why should we teach them they are powerless, when God holds out His power and His Love, and bids them take what is already theirs? The mind that is made willing to accept God’s gifts has been restored to spirit, and extends its freedom and its joy, as is the Will of God united with its own. The Self Which God created cannot sin, and therefore cannot suffer. Let us choose today that He be our Identity, and thus escape forever from all things the dream of fear appears to offer us.

Father, Your Son can not be hurt. And if we think we suffer, we but fail to know our one Identity we share with You. We would return to It today, to be made free forever from all our mistakes, and to be saved from what we thought we were.

Jesus Christus in A Course in Miracles, Lesson 330

Hier gelangst Du zur englisch sprachigen Seite der “The Master Teacher TV” Brüder in Amerika.


Sonnet 29 – Shakespeare

When, in disgrace with fortune and men’s eyes, I all alone beweep my outcast state, and trouble deaf heaven with my bootless cries, and look upon myself and curse my fate, wishing me like to one more rich in hope, featured like him, like him with friends possessed, desiring this man’s art and that man’s scope, with what I most enjoy contented least;

Yet in these thoughts myself almost despising, haply I think on THEE, and then my state, (Like to the lark at break of day arising from sullen earth) sings hymns at heaven’s gate; for THY sweet LOVE remembered such wealth brings that then I scorn to change my state with kings.

Quelle: Poetry Foundation

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Judy Dench – Shakespeare Sonnet 29 – The Graham Norton Show

Hast Du Inspirationen, die Du gerne mit uns allen hier teilen möchtest? Musik, Lyrics, Erfahrungen – bietest Du z.B. selbst etwas an zum Kurs? Schreib mir gerne.


Beten wir nicht mehr unsere eigenen Projektionen an

Und fangen dann noch an, sie bekämpfen zu wollen. Diese Ego Sackgasse haben wir lange genug ausprobiert, um sagen zu können, hier geht es nirgends lang. Hier irren wir weiter in der “Dunkelheit” um her. Wir aber wollen unser Wesen wieder dem Licht öffnen und daher sind wir bereit, zu akzeptieren, dass das, was wir im Außen sehen, beim anderen wahrnehmen, in unserem Geist zu heilen ist. Kenneth Wapnick sagt: alles ist eine Botschaft für uns.

Ich, Stefanie Haelsig, habe keine Macht. Ich kann gar nichts tun, weil es mich gar nicht gibt. Ich existiere nicht. Aber der CHRISTUTS, der all dies träumt, dem ist alle Macht von GOTT gegeben. Erwecken wir jetzt gemeinsam unsere wahre IDENTITÄT in uns!

  • Heiliger Geist, ich gebe Dir den Körper, damit er zu einem Mittel wird, die SOHNSCHAFT zu verbinden. Ich will, dass der Körper nurmehr für die Wahrheit eingesetzt wird.
  • Ich erkenne GOTT als meinen Schöpfer an, ich möchte mich GOTT nicht mehr verweigern! Ich möchte mich selbst anerkennen, wie ich BIN.
  • Ich bin von GOTT. in IHM ist meine Kraft und Herrlichkeit. Ich nehmen SEINEN heiligen WILLEN für mich an.
  • Ich bin bereit, mich so anzunehmen, wie GOTT mich schuf. Undw eil ich der SOHN GOTTES bin, den ER liebt, bin ich unfähig zu leiden.
  • Ich habe GOTT verleugnet und akzeptiere dies in meiner ewigen Schuldlosigkeit und bitte, dass dies nun aufgehoben werden möge.
  • Es fielt mir an Glauben und ich bitte darum, dass mir dieser ebenda zurückerstattet werde.
  • Jesus Christus, wie kann ich meinen Körper zu einem Tempel für GOTT werden lassen in dem SEINE Stimme wohnt und sie die Verwendung lenkt, die ihm gegeben wird?
  • Jesus Christus, wie kann ich lernen, alles urteilen wegzulegen und nur um das zu bitten, was ich in jeder Siutation wirklich will?
  • Jesus Christus, wie kann ich mir und der Welt beweisen, dass ich der CHRISTUS bin? Wie kann ich bezeugen, dass Du in mir lebst und in meinem Bruder als eins?

Nehmen wir diese Impulse und gehen heute mit dem Göttlichen in uns “schwanger” im Geiste. Lassen wir das Licht in uns so hell leuchten, dass sich jeder, der uns begegnet oder an uns denkt, an sein Licht erinnert wird.

Zusammen leuchten und erwachen, danke.

Lesetipp bzw. Audio Tipp: Kapitel 27 – Die Heilung des Traums

Hier ein Audio Link für Dich.

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GOTT ist die Liebe, in der ich vergebe

Heute kam die Lektion 46 “ins Spiel” und mir wurde wieder klar, wie wichtig einfach die Vergebung ist. Vergeben, vergeben, vergeben – und dann verstehen. Die Vergebung ist unser Schlüssel zum Glück. Also, nehmen wir nochmal Nachhilfe im Klassenzimmer der Liebe und widmen wir uns diesem Angebot von Jesus an uns:

Gott vergibt nicht, weil er nie verurteilt hat. Und es muss eine Verurteilung geben, bevor Vergebung nötig wird. Vergebung ist, was diese Welt dringend braucht, aber nur deswegen, weil es eine Welt der Illusionen ist. Diejenigen, die vergeben, befreien sich dadurch von Illusionen, während diejenigen, die Vergebung vorenthalten, sich an Illusionen binden. Genau wie du nur dich selbst verurteilst, vergibst du auch nur dir selbst.

Doch obwohl Gott nicht vergibt, ist seine Liebe dennoch die Grundlage der Vergebung. Angst verurteilt, und Liebe vergibt. Vergebung hebt auf diese Weise auf, was die Angst hervorgebracht hat, indem sie den Geist zum Gewahrsein Gottes zurückführt. Deshalb kann man Vergebung wahrhaft Erlösung nennen. Sie ist das Mittel, durch das Illusionen verschwinden.

Die heutigen Übungen erfordern mindestens drei volle fünfminütige Übungszeiten und so viele kürzere wie möglich. Beginne die längeren Übungszeiten damit, dass du dir wie gewöhnlich den heutigen Gedanken wiederholst. Schließe dabei deine Augen und verbringe eine oder zwei Minuten damit, deinen Geist nach jenen zu erforschen, denen du nicht vergeben hast. Es spielt keine Rolle, »wie viel« du ihnen nicht vergeben hast. Du hast ihnen ganz oder gar nicht vergeben.

Wenn du die Übungen richtig durchführst, sollte es dir keine Schwierigkeiten bereiten, eine Reihe von Menschen zu finden, denen du nicht vergeben hast. Du kannst davon ausgehen, dass jeder, den du nicht magst, sich dafür eignet. 3Nenne jeden beim Namen und sage:

Gott ist die Liebe, in der ich dir, [Name], vergebe.

Der Zweck des ersten Teils der heutigen Übungen besteht darin, dich so weit zu bringen, dass du dir selbst vergibst. Sage dir, nachdem du den Leitgedanken auf all jene angewendet hast, die vor deinem geistigen Auge erschienen sind:

Gott ist die Liebe, in der ich mir selbst vergebe.

Verbringe dann die verbleibende Übungszeit damit, ähnliche Gedanken hinzuzufügen, wie etwa:

Gott ist die Liebe, mit der ich mich selbst liebe.
Gott ist die Liebe, in der ich gesegnet bin.

Die Anwendungsform kann beträchtlich variieren, der zentrale Leitgedanke sollte jedoch nicht aus den Augen verloren werden. So könntest du beispielsweise sagen:

Ich kann nicht schuldig sein, weil ich ein Sohn Gottes bin.
Mir ist bereits vergeben worden.
In einem von Gott geliebten Geist ist Angst nicht möglich.
Es ist nicht nötig, anzugreifen, weil die Liebe mir vergeben hat.

Die Übungszeit sollte jedoch mit einer Wiederholung des heutigen Leitgedankens abschließen, wie er am Anfang angegeben wurde.

Die kürzeren Übungszeiten können aus einer Wiederholung des heutigen Leitgedankens entweder in seiner ursprünglichen oder in einer verwandten Form bestehen – je nachdem, was dir lieber ist. Achte jedoch darauf, den Gedanken konkreter anzuwenden, wenn das nötig wird. Das wird jederzeit tagsüber nötig sein, sobald du dir irgendeiner negativen Reaktion irgendjemandem gegenüber bewusst wirst, sei er nun anwesend oder nicht. 4In diesem Fall sage ihm still:

Gott ist die Liebe, in der ich dir vergebe.

HEAVEN is obviously open now!

Friedel Mitas
Gehen wir wieder deie eine, einzige Verbindung ein, die wir haben: Unsere Liebe zu GOTT

FRAGE AN OSHO

Gibt es eine Möglichkeit, den inneren Krieg aufzulösen?

„Lerne, friedlich und still zu sein. Lerne, ein No-Mind zu sein. Das muss der Anfang für alle Sannyasin sein. Vorher ist nichts zu machen, und danach wird alles einfacher. Wenn du vollkommen glücklich und glückselig bist, dann wird dich nichts berühren, selbst wenn der dritte Weltkrieg ausbricht und die ganze Welt verschwindet und dich allein zurücklässt. Du wirst immer noch unter deinem Baum sitzen und Vipassana machen.

An dem Tag, an dem dieser Moment in dein Leben kommt, kannst du deine Freude teilen – dann bist du in der Lage, Liebe zu geben. Vorher ist es Elend, Hoffnung und Frustration, Wunschdenken und Fehlschläge, Träume … und Staub in deiner Hand und in deinem Mund.

Gib acht, verliere keine Zeit. Je früher du den Zustand des No-Mind erreichst, desto besser. Dann kann vieles in dir aufblühen: Liebe, Kreativität, Spontaneität, Freude, Andacht, Dankbarkeit, Göttlichkeit.“

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Gaither Music TV – hier mit Guy Penrod und David Phelps

Ich glaube an das was ich nicht sehe. Was ich fühlen kann. Nicht an das, was ich zu sehen vermeine…

Stefanie Haelsig aka DJ Meta Morephose

Wunschdenken

Eine Karte aus dem OSHO Transformationskarten Set passt hervorragend, wie ich finde, zur heutigen Lektion. gerne teile ich die besagte Karte “Wunschdenken” mit Dir.

Das Denken ist mit seinen Gedanken schöpferisch. Das ist eine grundsätzliche Wahrheit, die verstanden werden muss. Alles, was Du erlebst, ist Deine eigene Schöpfung. Zuerst erschaffst Du etwas, dann erfährst Du es, und dann verstrickst Du Dich in der Erfahrung, weil Dir nicht klar ist, dass der Ursprung von allem in Dir selbst liegt. – OSHO

Wunschdenken – Das Gleichnis vom Wunschbaum

Hier kommt der Text noch von der Karte 43 aus dem Set…

Text

Text

Danke, OSHO, Du hast uns wirklich alles gegeben. Es ist mehr als genug! Jetzt sind wir dran.

Die Transformationskarten kannst du u.a. hier finden, bei Interesse.

Fülle die ganze Existenz mit so viel Glückseligkeit und Freude wie möglich. Mach das Leben so schön, dass niemand mehr sterben will.“

OSHO

Windhauch, Windhauch, alles Windhauch

Aus dem Jahreslesetagebuch von Chiara Lubich “Die große Sehnsucht unserer Zeit”, vom heutigen Tag, 25. November:

Ein plötzliches Unglück erinnert uns an das Schriftwort “Windhauch, Windhauch, das alles ist Windhauch” (Kohelet 1,2). Alles ist vergänglich: die Geschöpfe, die Gesundheit, die Schönheit, der Besitz. GOTT allein bleibt.

Die Erfahrung der Vergänglichkeit ist ein Anstoß, unsere Entscheidung für IHN, für unser Ein und Alles zu erneuern und entsprechend zu leben, und das heißt, gemäß seiner Anweisung zu lieben.

Wenn wir lieben, geht uns vieles auf: Langsam entdecken wir wieder den roten Faden in unserem Leben, der uns abgerissen schien.

In unserem Leben mag es Brüche und Risse geben. GOTT aber, der das Leben ist, bleibt. Und bleibendes Leben hat, wer in IHM bleibt, werd das eigene Leben immer wieder in SEINE Hand legt.

Das Buch findest Du hier, bei Interesse, auch als gebrauchtes Exemplar.

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Windhauch, Windhauch

Windhauch, Windhauch, sagte Kohelet, Windhauch, Windhauch, das ist alles Windhauch. Denn es kommt vor, dass ein Mensch, dessen Besitz durch Wissen, Können und Erfolg erworben wurde, ihn einem andern, der sich nicht dafür angestrengt hat, als dessen Anteil überlassen muss. Auch das ist Windhauch und etwas Schlimmes, das häufig vorkommt.

Was erhält der Mensch dann durch seinen ganzen Besitz und durch das Gespinst seines Geistes, für die er sich unter der Sonne anstrengt?

Alle Tage besteht sein Geschäft nur aus Sorge und Ärger, und selbst in der Nacht kommt sein Geist nicht zur Ruhe. Auch das ist Windhauch.

Quelle: Kohelet 1,2

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