338 Nur durch meine Gedanken werde ich beeinflusst

Nur dem Fröhlichen blüht der Baum des Lebens. – Ernst Moritz Arndt
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Heute empfangen wir mit offenen Armen

Empfangen wir jetzt gemeinsam mit offenem Herzen, offenem Geist und offenen Armen SEINE LIEBE zu uns, SEINE Geschenke an uns: SEINE ewigen Gaben an SEINEN SOHN, der wir alle gemeinsam sind.

Denn das Besondere am SOHN GOTTES ist SEINE Einheit.

Lerne, alles zu schätzen und zu lieben, was dir gegeben wird. Das wirst du nur tun, wenn du erkennst, dass alles, was du hast, von Mir ist. Wenn du den Schenkenden wahrhaft liebst, wirst du das Geschenk schätzen.

Wenn du Meine Gaben nicht sorgsam behandelst, zeigt das nur deine Einstellung Mir gegenüber, dem, der alle Gaben schenkt. Die Liebe ist der Schlüssel. Wenn du um die Bedeutung der Liebe weißt, wirst du es nie mehr versäumen, alles, was in deine Obhut gegeben wird, zu lieben und dafür zu sorgen.

Du kannst einem Kind nicht einen wertvollen Gegenstand als Spielzeug geben, weil du weißt, dass das Kind ihn nicht sorgsam behandeln, sondern wahrscheinlich kaputtmachen wird. Ich kann dir nicht alles geben, was darauf wartet, dir gegeben zu werden, solange du nicht lernst, sorgsam damit umzugehen und es so zu verwenden, wie es verwendet werden sollte: mit Liebe und Sorgfalt. Deshalb muss Ich geduldig warten, bis du bereit bist, bevor Ich dir immer mehr von Meinen Gaben schenken kann.

Quelle: Eileen Caddy, Herzenstüren öffnen, Greuthof Verlag

Und erinnern wir uns an den Satz von Jesus aus dem Kurs: “Unendliche Geduld bringt sofortige Lösung”.

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Mooji – Converssation about A course in miracles

The current of GOD, always humming with existence.

Mooji

“Christus spricht: Siehe, ich bin bei euch alle Tage bis an der Welt Ende.”

„Fürchtet euch nicht!“ Mit diesem Gruß kam Jesus zurück zu dem Häuflein der Enttäuschten und Verzagten. Mit welchem Eifer waren sie mit ihm durchs Land gezogen und hatten auf vieles verzichtet, und mussten dann mit ansehen, wie er starb und begraben wurde. Ein paar von ihnen jedenfalls hatten alles miterlebt. Ein paar aber hatten sich versteckt aus Angst, ebenfalls gefangen genommen zu werden. Und ich kann mir vorstellen, dass sie auch Angst hatten, sich in Jesus getäuscht zu haben. War der auch bloß ein Wanderprediger und Wunderheiler, wie es damals so viele andere gab?  Wieso lässt er sich gefangen nehmen, schlagen und zum Tode am Kreuz verurteilen? Warum bringt er seine Leute nicht hinter sich und verteidigt sich und wirft endlich die Römer aus dem Land? Warum-Fragen ohne Ende. Und dann ist er tot. In ein Grab hatte man ihn gelegt.

Noch nie war einer von den Toten zurückgekehrt. Gewiss, Jesus hatte Menschen aus der anderen Welt wieder geholt. Doch niemals kam einer von sich aus zurück in diese Welt.  –
Worauf warteten sie? – Sie schwankten wohl hin und her zwischen Bangen und Hoffen. Vielleicht hatte Jesus so manches anders gemeint als sie es verstanden? – Als er sagte: „Dieser Tempel wird abgerissen, aber in drei Tagen wieder aufgebaut?“ – Der Tempel stand noch. Wie hatte Jesus das bloß gemeint? – „Sollte er wirklich der Messias sein, dann werden wir es erfahren. Dann kommt er wieder.“ So werden sie sich selbst ermutigt haben.

Das Häuflein der Enttäuschten und Verzagten versammelte sich, um auf den Messias zu warten. Vielleicht so, wie auch heute noch Menschen auf ein Ereignis warten, ohne eine einleuchtende Erklärung dafür zu haben. Die Jünger und Jüngerinnen werden nicht enttäuscht. Jesus tritt wieder mitten unter sie. „Fürchtet euch nicht!“ Das sagt er zuerst, bevor er ihnen Aufträge erteilt. Jesus will, dass sie in die Welt ziehen und über seinen Tod und seine Auferstehung reden und Menschen zum Glauben an ihn gewinnen.

Mit dem Vers für heute:

„Siehe, ich bin bei euch, alle Tage bis an der Welt Ende“

verspricht der Auferstandene Enttäuschten und Verzagten seinen Beistand, wenn sie von ihm erzählen. Eine wunderbare Jesus-Qualität: Anderen Mut zu machen. Ermutigen statt zu entmutigen. Sein „Fürchte dich nicht!“ gilt allen, die sich auf das Abenteuer Glauben einlassen. „Fürchte dich nicht, als Christ durchs Leben zu gehen. Ich bin immer bei dir.“

Als ich anfing, an Jesus zu glauben, schlossen  esus und ich einen Vertrag ab: Ich versprach: „Herr, ich glaube!“ Und Jesus antwortete: „Ich helfe dir.“ Wie ein Kind, das auf wackeligen Beinen in die Arme der Eltern läuft. So ist mein Glaube. So ist mein Vertrauen zu Gott-Vater, weil Jesus versprach: “Fürchte dich nicht! Ich bin immer bei dir, bis an das Ende der Welt.“ Eine besondere Art der Nachfolge: Gott-Vater zu vertrauen wie Jesus es tat.

„Fürchte dich nicht!“, sagt Jesus immer zu erst. Bevor ein Mensch an die Auferstehung glaubt,  beschwichtigt Jesus dessen Ängste und Zweifel. „Ich bin da!“, so lautet der Gottesname im Alten Testament. „Ich bin bei euch!“ versichert Jesus im Neuen Testament. Und: „Wer mich sieht, der sieht den Vater.“ Da ist kein Unterschied. Gott ist sich treu geblieben und von alters her immer Derselbe. Für mich mit ein Grund, mich nicht zu fürchten. Obwohl ich Gott nicht sehen kann,  glaube ich an ihn. Eigentlich ein Ding der Unmöglichkeit.

So wirklichkeitsfremd, dass mein Verstand sagt: „Das geht nicht! Du kannst doch bloß das führ wahr halten, was beweisbar ist, hier und jetzt in deiner Welt. Über die Welt, in der Gott lebt, kannst du doch bloß spekulieren. Gottes Welt bleibt dir verschlossen.“ – „Nein!“, sagt mein Glaube, „Ganz und gar nicht! Jesus, der auferstandene Herr, ist mitten drin im Weltgeschehen, überall da, wo Menschen so leben, wie er gelebt hat. Wie sonst kommt die Liebe Gottes zu den Menschen?

Quelle: Matthäus 28,20


Endlich raus aus der “Ich-AG”

Reinhard Lier liefert uns hier wieder wunderbare Impulse, unseren Bruder durch die Augen der Wahrheit zu sehen, indem wir uns mit der Wahrheit durch IHN und in IHM verbinden.

Wir wollen uns mit der Essenz des anderen verbinden, und nicht mit der Person. Wir wollen uns mit dem Kern, mit dem Inneren im Anderen verbinden, dann gibt es auch keine Enttäuschung.

Der Keim der Krankheit kommt vom Glauben, dass Freude in der Trennung liegt und diese aufzugeben Opfer wäre.

Nach dem Motto “I did it my way…”

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Reinhard Lier – Den Bruder richtig und heil sehen wollen, das genügt

Verbinde Dich nicht mit den Träumen Deines Bruders, sondern verbinde Dich mit IHM. Und wo Du Dich mit SEINEM SOHN verbindest, da ist der VATER. – Jesus Christus, Ein Kurs in Wundern, S. 602

Lies auch gerne hier “Jeshua on Content & Form” – sehr empfehlenswert.

Das Ganze ist in jedem Einzelnen.

Ein Kurs in Wundern
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