Lektion 130

Who looks outside, dreams; who looks inside, awakes. – Carl Gustav Jung
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Falls Du die heutige Tageslektion online nachlesen möchtest, findest Du sie hier.

Reminder: Glaube erzeugt Akzeptanz von Existenz. Illusionen haben ohne Glauben keine Existenz. Illusionen können nie wahr werden.

Wenn etwas nicht da ist, kann es mich auch nicht verletzen.

Das Ego will immer etwas (anders) haben. Dies kann nur auf einem Gedanken / Glauben an Mangel beruhen. Doch Mangel ist in GOTT nicht möglich. Ja, es mag so aussehen, im Aussen, aber diese Welt der Illusion entsteht in jedem Augenblck durch unseren Geist – wir nehmen alles so wahr in dem Traum der Welt, “dreamland of seperation”, wie wir es sehen wollen.

Das, was wir in unserem Geist glauben, das projizieren wir in diese Welt, die bereits vergangen ist. Die Schuld, an die wir selbst glauben, die wollen wir dann bei anderen sehen. Den Mangel an Liebe, an den wir glauben, weil wir meinen, wir hätten uns von GOTT getrennt, den wollen wir dann bei anderen oder in fehlenden Dingen oder Siatuationen sehen, die wir gerne anders haben möchten.

Die Traumgeschichten scheinen endlos, doch es gibt nur eines, an das wir uns erinnnern sollten und schon sind wir in Liebe:

G O T T


Carl Gustav Jung

„Freud hat seine Theorien entwickelt unmittelbar aus den Erfahrungen mit neurotischen Patienten und so sah er in den Träumen selber eine Ersatzsprache, die deformiert ist vor allem durch die Zensur des Über-Ichs und die bis in die Nächte, bis ins Traumgeschehen hineingelangt.“

Carl Gustav Jungs Einstellung zu den Bildern der Träume ist anders.

„Die Träume können unmöglich nur hervorgegangen sein aus neurotischen Deformationen, aus schuldbedingten Abwehrmaßnahmen, aus gesellschaftlich zeitbedingtem Druck, sondern da ist etwas buchstäblich Ewiges im Menschen, wenn man denn die riesigen Zeitkorridore der Evolution einmal ein bisschen pathetisch so beschreibt.“

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Everything that irritates us about others can lead us to an understanding of ourselves. Who looks outside, dreams; who looks inside, awakes. Your vision will become clear only when you can look into your own heart.

Carl Gustav Jung

Unterhalb des persönlichen Unbewussten mit seinen Wünschen, Trieben, Erlebnissen und Verdrängtem liegt Jung zufolge das kollektive Unbewusste. Und aus diesem, davon geht Jung aus, schöpfen alle Kulturen und Religionen ihre Bilder, Symbole und Mythen.

„Und so entwickelt Carl Gustav Jung die These vom archetypischen Bildmaterial in der Seele des Menschen. Darunter verstand er objektive Strukturen, Bedürfnisse, Szenarien, Ur-Szenen, die aus der Evolution kommen und mit denen wir auf die Welt kommen.“

Zum von allem Anfang an geprägten Bildmaterial zählt für Jung auch der Archetypus „Gott“.

„Für Jung ist Gott nicht nur der Gott der Christen, sondern dieses Göttliche in uns, dieser göttliche Kern in uns. Für Jung ist Gott viel größer, das geheimnisvolle Etwas in uns, in jedem Menschen, das wir nicht greifen können, das wir nicht fassen können.“

Quelle: Deutschlandfunk

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„Gerufen und ungerufen, Gott wird da sein.“

Worte auf dem Grabstein von Carl Gustav Jung

Innere Stimme – was ist jetzt wichtig

Heiliger Geist, was ist jetzt wichtig, wie kann ich Dir jetzt dienen, ich möchte Dir dienen.

Falle auf den Boden der Tatsachen, um Dich dann in der Wirklichkeit des Seins zu erheben und die Flügel im Alleinssein auszubreiten. Du hast hier in der Welt nichts zu tun, was Deine Idee des Körpers oder eines Selbstbildes betrifft. Du bist nur gerufen, dem Ruf GOTTES an Dich zu folgen.

Sieh alles als vollbracht und genieße, freue Dich über Deine Reise zurück, die so leicht ist, das Du darüber lachen könntest, wenn Du dies erkennen und so sehen könntest, wie es bereits ist.

Wie endet ein Traum? Man wacht auf.

Ganz einfach.

Wie lange dauert ein Traum? Einen Augenblick. Kommt es Dir länger vor? Oh ja. Ist es eine Täuschung? Oh ja. Sieh alles als Spiel, entspanne Dich, lehne Dich zurück und überlasse es mir, durch Dich zu wirken und es wird Großes vollbracht werden und so durch Dich geschehen.

Aber nicht durch Dein Denken, sondern durch MEIN Wirken. Schau nicht mehr auf Deine Illusionen, MEIN KIND, das Licht, MEIN LICHT umgibt Dich in jedem Augenblick. Zähle auf MICH. Du hast ALLES!

Weil ICH es DIR gegeben habe. In alle Ewigkeit bin ich DEIN.

by Meta Morephose

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Heute wurde mir bewusst, dass ich das Gefühl habe, von meiner Reise mit “leeren” Händen vor GOTT zu stehen. Ich kann IHM nichts geben. Ich habe in dieser Welt so lange nach etwas gesucht und es nie gefunden. Ich bin umher geirrt, habe mich immer wieder an das Nichts gebunden, an Körper, an Familiensysteme, an Schrecken, Tod und Pseudo Ego Rollenbilder, die mich nie erfüllt haben, mir nie Glück gebracht haben und immer in Enttäuschung enden.

Ich habe mich gefragt, warum frohlocke ich denn noch nicht, das es nun nach Haus geht, das ich für die elende Welt von Angst und Schmerz und tod, die ich gemacht habe die wirkliche Welt aus den Händen des CHRISTUS empfange?

Es gibt nichts, was ich hier gefunden habe, was ich GOTT geben kann. Ich habe kein “Souvenir” der Erde, dass es wert wäre, es ihm mitzubringen. Alles ist vergänglich, dem Tode geweiht und alles getrennt voneinander in meiner Welt. Kinder werden mit Schmerz schon geboren in diese Welt und vor allem sind sie mit dem esten Atemzug bereits dem Ende geweiht. Daher mag ich dies auch gar nicht mehr feiern. Geburtstage? Namenstage? Nicht mit mir. Solange dürfen wir auch offen bekunden, woran wir glauben. Wer hier in die Welt geboren wird muss auch sterben. Wer einen Namen trägt, der nicht GOTTES Name ist, hat sich endgültig ein “Bild” gemacht, neben IHM.

Doch dann wurde mir klar, wenn ich nichts mitbringe, dann war die Reise erfolgreich. Dann habe ich mein Ziel, IHN, erreicht. Darum ging es ja, zu erkennen, dass es nichts bedeutet. Das ist ja wie ein inneres “Gericht”, an diesen Punkt zu kommen, dass alles, was nicht von GOTT ist, bedeutungslos ist.

Das Ego hat mal wieder alles umgedreht.

Heute ist ein Feiertag, ja ein Tag der Gnade, so wie GOTT es für uns bestimmt hat.

Wir gehen ohne Nichts zu IHM zurück und in IHM haben wir alles.

Jetzt freue ich mich doch, Du auch?

In Liebe…


The Aquarian Gospel of Jesus Christ

Nachdem ich beim vorherigen Beitrag bei der Recherche auf den “Aquarian Gospel” über Jesus gestossen bin, bin ich absolut begeistert, die Prüfungen von Jesus zu lesen, die wieder einmal zeigen, dass er uns immer wieder sagt, wie stark unser Wille ist, der der Wille GOTTES ist. Und dass wir SEINE Allmacht in uns, im Geist tragen.

So dass wir, wenn wir Illusionen nicht mehr unsere Macht geben, darüber “siegen” sprich diese leicht überwinden können. Daher nochmal als Inspiration daraus ein Kapitel, Nr. 52:

CHAPTER 52.
Jesus spends forty days in the temple
groves. Passes the fifth brother-
hood test and receives the fifth de-
gree, HEROISM.

The sacred temple groves were
rich in statues, monuments and
shrines; here Jesus loved to walk
iand meditate.
2 And after he had conquered
self he talked with nature in thepe
groves for forty days.
3 And then the guide took
chains and bound him hand and
foot; and then cast him into a den
of hungry beasts, of unclean birds,
and creeping things.
4 The den was dark as night;
the wild beasts howled; the birds
in fury screamed; the reptiles hissed.
5 And Jesus said, Who was it
that did bind me thus? Why did
I meekly sit to be bound down with
chains?

6 I tell you, none has power to
bind a human soul. Of what are
fetters made?
7 And in his might he rose, and
what he thought were chains were
only worthless cords that parted
at his touch.
8 And then he laughed and said,
The chains that bind men to the car-
casses of earth are forged in fancy’s
shop; are made of air, and welded
in illusion’s fires.
9 If man will stand erect, and
use the power of will, his chains will
fall, like worthless rags; for will and
faith are stronger than the stoutest
chains that men have ever made.
10 And Jesus stood erect among
the hungry beasts, and birds, and
said, What is this darkness that
envelops me?
11 ‘Tis but the absence of the
light. And what is light? ‘Tis
but the breath of God vibrating in
the rythm of rapid thought.
12 And then he said, Let there
be light; and with a mighty will he
stirred the ethers up, and their vi-
brations reached the plane of light;
and there was light.
13 The darkness of that den of
night became the brightness of a
newborn day.
14 And then he looked to see
the beasts, and birds, and creeping
things; lo, they were not.
15 And Jesus said, Of what are
souls afraid? Fear is the chariot
in which man rides to death;
16 And when he finds himself
within the chamber of the dead, he
learns that he has been deceived;
his chariot was a myth, and death
a fancy child.
17 But some day all man’s les-
sons will be learned, and from the
den of unclean, beasts and birds,
and creeping things he will arise to
walk in light.

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18 And Jesus saw a ladder made
of gold, on which he climbed, and
at the top the white-robed priest
awaited him.
19 Again he stood before the
council bar; again no word was said;
, again the hierophant reached forth
his hand to bless.
20 He placed in Jesus’ hand an-
other scroll, and on this one was
written, HEROISM.
21 The Logos had encountered
fear and all his phantom host, and
in the conflict he achieved the vic-
tory.

In der u.a. Quelle findest Du den kompletten Gospel. Es ist wirklich interessant, wie die Aussagen, die darin liegen und das Licht, das unterstreicht, was wir im Kurs lernen.

Quelle: The Aquarian Gospel

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Levi H. Dowling wurde 1844 in Belleville, Ohio, geboren. Sein Vater, schottisch-walisischer Abstammung, war Pionierprediger der »Disciples of Christ«. Mit 16 Jahren begann Levi zu predigen und war zwei Jahre später Pastor in einer kleinen Kirche. Mit 20 Jahren trat er in die US-Army ein, in der er bis zum Ende des Bürgerkrieges als Kaplan diente. 1866 war er Studierender an der Northwestern Christian University of Indianapolis, Indiana. Im Jahr darauf veröffentlichte er Lehrmaterial und Gesangsbücher für die Kinder der Sonntagsschule. Da Levi auch Medizin studiert hatte, übte er einige Jahre den Beruf des praktischen Arztes aus, bevor er sich gänzlich der Literatur widmete. In frühen Jahren hatte er mehrmals eine Vision, die ihn dazu anleitete, eine »Weiße Stadt« zu erbauen. Der Bau der »Weißen Stadt« bedeutete die Niederschrift des »Wassermann-Evangeliums«.

Hier ein weiterführender Link zu Levi mit vielen interessanten Informationen.


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