Lektion 65

Gelobt sei GOTT, der mein Gebet nicht verwirft, noch SEINE Güte von mir wendet – Psalm 66, 20
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Hier findest Du die Online Lektion.

Auf der Ebene auf der Du denkst, teilst Du alles mit allen im Geist.

A gentle reminder

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Sanctus Real – Dare to hope

Körper Faschingsparty

Ich stelle mir das manchmal hier so vor, wie bei einer Faschingsparty, jeder hat sich ein “Kostüm” angezogen, damit auch eine Rolle, die er spielt. Und dann kommen alle zusammen – ohne zu merken, das es eine Party ist, weil wir ja noch immer GOTTES SOHN, das LEBEN SELBST sind – und steigern sich total in ihr Outfit, also die Form, die sie mit ihrem Kostüm, ihrer Verkleidung angenommen haben. Dann denken wir alle, wir sind das. Es war an sich nur mal eine kurze Einladung in eine wahnsinnige, kleine Idee: wie wäre es, etwas anderes zu sein, als GOTT, eins in GOTT?

Naja und dann mit der Power, die in uns ist, kann man sich schon so einige Kostüme und Bildkulissen vorstellen, wir haben es sogar zu einer Welt geschafft – und wer weiss was noch…das will ich gar nicht weiter denken. Darum soll sich Jesus kümmern, er hat die Evolutionmap.

So kommen also die Kostümierten zusammen, die Priester, die Mörder, die Mutter, das Kind, der Lehrer, die Kindergärtnerin, der Therapeut und die Ärztin, der Politker, die Popsängerin, der Opernsänger, der Obdachlose, der Banker, die Vorstandsvorsitzende, der Onkel, die Selbständige, der Start up Typ, der App Entwickler, die Zeichnerin usw.

Und dann glauben tatsächlich alle, obwohl sie der gleiche INHALT sind, das ein Kostüm sie “anders” macht und trennt. Wow.

Wie können wir das nur länger tolerieren, wenn uns das alle nicht glücklich macht?

Und wir, die sich für den Kurs, für Jesus, den Weg der Wahrheit und des Lichtes entschieden haben, wir sind jetzt aufgerufen, das Licht der Welt zu sein. Auch wenn es alle sind, letztlich, so ist es an uns, für alle zu leuchten. Und das können wir, weil wir bereit sind, uns zu erinnern, das wir der CHRISTUS und damit eins in GOTT und somit alle sind. Wir nehmen die SOHNSCHAFT als Ganzes in unserem Geist an und damit heilen alle.

Was, wenn auf der Faschingsparty heute ein Jesus auftauchen würde? Würdest Du ihn ernst nehmen oder denken, das ist auch nur ein Kostüm?

Eben, hier sind alles Bilder.

Wie kannst Du Freude finden an einem freudlosen Ort, außer durch die Einsicht, dass Du gar nicht dort bist?

Kapitel 6, Textbuch, II. Die Alternative zur Projektion, 6.1-2

Wir müssen zurück. Im Geist. Bitte wir Jesus, die Engel, GOTT unseren VATER uns zu helfen, die Kostüme abzulegen und über die Verkleidung der anderen hinauszuschauen, wir werden die Kraft im Herzen des CHRISTUS finden, auf die Fantasie unserer Brüder in Güte zu blicken, mit dem wohltuenden Licht, das in uns, wie in ihnen ist. Und sie werden es fühlen. Auch wenn sie es erst einmal scheinbar nicht verstehen. Wir verstehen es ja auch nicht.

Wir sind einfach nur bereit, in das Ungewisse zu gehen, weil in unserem Geist bereits ein Wandel vollzogen ist, der die Bereitschaft zum Vertrauen in den Geist Jesu und seine Lehre gibt.

Das Glück, das uns schon bald hierin zuteil wird, die konstante Freude, den vollkommenen Frieden, der uns durchstrahlen wird, wollen wir mit allen teilen. Wir wollen im Plan der SÜHNE nur noch teilen, teilen, teilen. Und geben, geben, geben. Denn wir wissen dann in voller Gewissheit, das wir wirklich alles von GOTT empfangen haben. Und nichts mehr brauchen.

So wird sich durch uns erfüllen, was seit Anbeginn der Zeit bereits in uns erfüllt ist und es wird ein Segen für die ganze Welt und die Auferstehung sein. Denn wir sind bereits auferstanden in Jesus. Er konnte nicht alleine auferstehen. Wir waren dabei. Denn er ist als CHRISTUS, der wir alle sind geistig aufgestiegen, bereits vorher. Er war als absraktes Licht in unseren Geist gekommen, wir konnten dies durch unsere falsche Identität als Körper / Person nicht mehr greifen und haben ihn in den Traum als Jesus “Körper” projiziert. Er war – wie wir auch – die ganze Zeit und in alle Ewigkeit in GOTT zuhause. Er hat zu uns durch den Geist GOTTES gesprochen. In jedem Augenblick.

Er hätte ohne uns, nicht ohne einen einzelnen, der in der SOHNSCHAFT gefehlt hätte, auferstehen können. Fühle das mal. Und dann nimm das mit in die kommende Osterzeit. Und dann fühle, das wenn es keine Zeit gibt, Du jede Lektion, die Du praktizierst, für Jesus – und für uns alle praktizierst. Denn wir waren bei ihm und in diesem heiligen Augenblick hat sich alles erfüllt. Wir haben den Plan schon in den HIMMEL geschrieben.

Nun ist es an uns, an das Unvorstellbare zu glauben. Und unseren Geist in höhere Sphären gleiten zu lassen, um die Vorstellungskraft in das Unermessliche ausweiten zu lassen. Denn in diesem Traum der Welt ist bereits in den Acts of John davon berichtet worden, das Jesus nicht am Kreuz war und in der Botschaft der Kreuzigung kannst Du auch lesen, das Jesus sagt, die Kreuzigung ist Projektion, die Auferstehung wahr.

Entscheide Dich, wenn Du magst, mit mir, das wir mit Jesus auferstanden sind, das wir bei ihm waren und alle Wirkungen der Schuld vergangen sind.

Wir sind frei.

Frei. Frei.

Vollkommen frei.

Unser Kostüm ist durch die Inkarnationen voller Motten und ausgezerrt, hängen wir es weg. Springen wir in das LEBEN. Gehen wir ins LICHT. Jesus braucht uns genauso wie wir ihn.

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Jesus Christus – Heilung – Deltawellen – Music youtube – erzengel

Mit dem obigen Sound über Kopfhörer fällt es meinem Geist scheinbar leicht sich in höhere Sphären auszudehnen und das Licht innerlich sich vorzustellen, wenn Du magst, probiere es aus.


Licht nimmt sich immer als Licht wahr

Ich hatte mal einen Nacht-Traum, in dem es eine Sequenz gab, die eher in mir wahr, also nicht wie ein typischer Traum, sondern still, ohne großes Drumrum oder Getöse, einfach nur ein einziger Augenblick, in dem das geschah:

Es war, als wenn etwas außerhalb von mir wahr, also ein anderer “Körper”, doch innerhalb eines Augenblickes, also wie im englischen “suddenly”! erkannte ich, wusste ich, fühlte ich, ich war es selbst. Ich nahm mich innerlich als Licht war, das gleiche Licht, das in meinem scheinbaren Gegenüber war. Es war das Licht, das in mir ist.

Hier kannst Du, wenn Du magst, die Karten online ziehen.

Es war kein denken da, kein wirkliches Zeit vergehen, also es war überhaupt nicht wie in der Welt. Es war auch kein Prozess des Erkennens, es war ein Wissen da. Und in dem Moment, wo ich das Licht, das in mir war, als das Licht im “anderen” erkannte, als mich selbst, da ging ich in die Knie.

Der Traum war total intensiv, auch wenn es wirklich “nur” wie ein Augenblick war. Es geschah wie alles in einem.

Ich ging in die Knie, vor all den Angriffen, Urteilen, dem falschen Denken, das ich vor mein eigenes Licht gestellt hatte. Doch bereits in dem in die Knie gehen, war nur die Liebe da. Es war nur Licht da. Als ich mich als das Licht im “anderen” (=nicht vorhanden) wahrnahm, war alles verschwunden.

Da war nur Liebe. Und eine sich unendlich ausdehnende Stille.

Und es war wirklich so, das alles Eins war in dem Augenblick, alles Unechte sich aufgelöst hatte, aber ich trotzdem existierte, als alles. Völlig frei. Und es ist nicht so, dass wir davor Angst haben müssen, es ist eher total angenehm. Man hat keine Last mehr, kein Leiden, kein Schmerz, keine Sorgen, keine Angst. Und man ist aber noch da. Man existiert weiter unaufhörlich.

Doch alles ist ganz leicht und es gibt keine Gedanken mehr. Nur noch Liebe. Und die dehnt sich fortlaufend aus und es ist vollkommenes Glück, es ist auch nicht weiter zu beschreiben. Ich kann es nicht in Worte fassen und es hat wirklich gar nichts mit der Welt zu tun, wie ich sie hier scheinbare sehe.

Aber es gibt uns Hoffnung, oder? WIr sind also wirklich der EINE. Das eine LICHT GOTTES.

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Sanctus Real – Confidence

Remember that no one is where he is by accident, and chance plays no part in God’s plan.

~ A Course in Miracles M-9.1:3

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