7 Ich sehe nur die Vergangenheit

Every good and perfect gift is from above, coming down from the Father of the heavenly lights, who does not change like shifting shadows. – James 1:17
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Dieser Gedanke ist zunächst besonders schwer zu glauben. Er ist jedoch die Grundlage für alle vorangegangenen.
Er ist die Ursache dafür, dass nichts, was du siehst, irgendeine Bedeutung hat.
Er ist die Ursache dafür, dass du allem, was du siehst, alle Bedeutung gegeben hast, die es für dich hat.
Er ist die Ursache dafür, dass du überhaupt nichts, was du siehst, verstehst.
Er ist die Ursache dafür, dass deine Gedanken nichts bedeuten und weshalb sie wie die Dinge sind, die du siehst.
Er ist die Ursache dafür, dass du dich niemals aus dem Grund aufregst, den du meinst.
Er ist die Ursache dafür, dass du dich aufregst, weil du etwas siehst, was nicht da ist.

Die Gegenwart ist die einzige Zeit, die es gibt.

Ein Kurs in Wundern, Ü.I.164:2

Alte Vorstellungen von der Zeit sind sehr schwer zu verändern, weil alles, was du glaubst, in der Zeit verwurzelt und davon abhängig ist, dass du diese neuen Vorstellungen von ihr nicht lernst. Doch gerade deshalb brauchst du neue Vorstellungen von der Zeit. 3Diese erste Vorstellung von der Zeit ist nicht wirklich so sonderbar, wie sie zunächst klingen mag.

Betrachte zum Beispiel eine Tasse. Siehst du eine Tasse oder lässt du nur deine vergangenen Erfahrungen an dir vorbeiziehen, in denen du eine Tasse in die Hand nahmst, durstig warst, aus einer Tasse trankst, den Rand einer Tasse an deinen Lippen spürtest, frühstücktest und so weiter? Beruhen nicht auch deine ästhetischen Reaktionen auf die Tasse auf vergangenen Erfahrungen? Wie sonst würdest du wissen, ob diese Art von Tasse zerbricht oder nicht, wenn du sie fallen lässt? Was weißt du über diese Tasse außer dem, was du in der Vergangenheit gelernt hast? Du hättest keine Ahnung, was diese Tasse ist, wäre da nicht dein vergangenes Lernen. Siehst du sie also wirklich?

Sieh dich um. Das gilt gleichermaßen für alles, was du ansiehst. Erkenne dies an, indem du den heutigen Gedanken unterschiedslos auf alles anwendest, was dir gerade ins Auge springt. Zum Beispiel:

Ich sehe in diesem Bleistift nur die Vergangenheit.
Ich sehe in diesem Schuh nur die Vergangenheit.
Ich sehe in dieser Hand nur die Vergangenheit.
Ich sehe in jenem Körper nur die Vergangenheit.
Ich sehe in jenem Gesicht nur die Vergangenheit.

Verweile nicht bei irgendeinem bestimmten Ding, denk aber daran, nichts ausdrücklich zu übergehen. Wirf einen kurzen Blick auf jedes und geh dann zum nächsten über. Drei oder vier Übungszeiten von jeweils etwa einer Minute Dauer reichen aus.


Die Lektionen findest Du alle online hier oder im Buch von Ein Kurs in Wundern.


Abba, VATER, alles ist DIR möglich

Heute bin ich auf eine Passage gestossen, weil ich nach der Bedeutung des Wort “Abba” für VATER, also GOTT suchte. Ich möchte wieder mehr in Beziehung zu GOTT sein, als einem liebevollen VATER, der für mich sorgt, weil ich sein über alles geliebtes Kind bin. So stoss ich auf diese Passage von der Bibel / Galakter. Und unter Betrachtung des Ein Kurs in Wundern, erschließt sich hier eine ganz andere Bedeutung, als durch die Egosicht der Schuld auf die Bibel. Vielleicht geht es Dir auch so und Du entdeckst hier die Hinweise auf die Freiheit in GOTT und die Befreiung durch die Wahrheit. Diese Welt ist nie geschehen, doch die Worte der Ewigkeit, die von der einen Wahrheit künden, gelangen auf Wegen des Heiligen Geistes zu uns…

1Ich sage aber: Solange der Erbe unmündig ist, so ist zwischen ihm und einem Knecht kein Unterschied, ob er wohl ein Herr ist aller Güter; 2sondern er ist unter den Vormündern und Pflegern bis auf die Zeit, die der Vater bestimmt hat. 3Also auch wir, da wir unmündig waren, waren wir gefangen unter den äußerlichen Satzungen.

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Praise to our God Concert – Ashuv Eleicha – Coming back

6Weil ihr denn Kinder seid, hat Gott gesandt den Geist seines Sohnes in eure Herzen, der schreit: Abba, lieber Vater! 7Also ist nun hier kein Knecht mehr, sondern eitel Kinder; sind’s aber Kinder, so sind’s auch Erben Gottes durch Christum.

Aber zu der Zeit, da ihr Gott nicht erkanntet, dientet ihr denen, die von Natur nicht Götter sind. 9Nun ihr aber Gott erkannt habt, ja vielmehr von Gott erkannt seid, wie wendet ihr euch denn wiederum zu den schwachen und dürftigen Satzungen, welchen ihr von neuem an dienen wollt? 10Ihr haltet Tage und Monate und Feste und Jahre. 11Ich fürchte für euch, daß ich vielleicht umsonst an euch gearbeitet habe.

21Saget mir, die ihr unter dem Gesetz sein wollt: Habt ihr das Gesetz nicht gehört? 22Denn es steht geschrieben, daß Abraham zwei Söhne hatte: einen von der Magd, den andern von der Freien. 23Aber der von der Magd war, ist nach dem Fleisch geboren; der aber von der Freien ist durch die Verheißung geboren. 24Die Worte bedeuten etwas. Denn das sind zwei Testamente: eins von dem Berge Sinai, daß zur Knechtschaft gebiert, welches ist die Hagar; 25denn Hagar heißt in Arabien der Berg Sinai und kommt überein mit Jerusalem, das zu dieser Zeit ist und dienstbar ist mit seinen Kindern. 26Aber das Jerusalem, das droben ist, das ist die Freie; die ist unser aller Mutter.

27Denn es steht geschrieben: “Sei fröhlich, du Unfruchtbare, die du nicht gebierst! Und brich hervor und rufe, die du nicht schwanger bist! Denn die Einsame hat viel mehr Kinder, denn die den Mann hat.”

28Wir aber, liebe Brüder, sind, Isaak nach, der Verheißung Kinder. 29Aber gleichwie zu der Zeit, der nach dem Fleisch geboren war, verfolgte den, der nach dem Geist geboren war, also geht es auch jetzt.

30Aber was spricht die Schrift? “Stoß die Magd hinaus mit ihrem Sohn; denn der Magd Sohn soll nicht erben mit dem Sohn der Freien.”

31So sind wir nun, liebe Brüder, nicht der Magd Kinder, sondern der Freien.

Quelle: Galater


Wir sind der Tempel der Liebe

Wenn wir uns wirklich beschließen, erwachen – und nachhause gehen zu wollen – im Geiste, dann sind wir der Tempel GOTTES selbst. Dann strahlt SEIN Licht unablässig in unserem Geist und segnet alles und alle. Wenn wir erkennen, das ein persönliches Leben, ein Privatleben, ein getrenntes Leben von GOTT nicht nur nicht möglich ist, sondern auch ein Leben in der Finsternis ist, wenn wir das bereits sind anzuerkennen, dann ja dann, gehen wir den Weg der Befreiung und den Weg der Liebe.

Dazu erfordert es unsere Bereitsschaft, das Ego zu durchschauen, das Dir sagen will, hey, komm so schlimm ist es doch nicht. Es will Dich weiter in einer Welt gefangen halten, in der Du nicht zuhause bist, damit Du nicht merkst, wie mächtig Du bist und das Du in der Einheit des Geistes GOTTES hier sogar einen glücklichen Traum erfahren kannst. Und heilen und erlösen kannst.

Das Ego will sich selbst erhalten, sagt Dir aber nicht, dass das im “Tod” endet. Denn der wäre ja noch weit weg…

Wir aber wollen die Idee des Todes hinter uns lassen! Und das, noch während wir hier in dieser Welt zu wandeln scheinen. Die geistige Auferstehung ist auch uns möglich und da Jesus die Welt überwunden hat, waren wir bei ihm, da wir nicht getrennt von etwas oder von Jesus sein können. Er ist Teil von uns so wie wir Teil von ihm und Teil von GOTT sind.

Kannst du dir vorstellen, was ein Geisteszustand ohne Il-
lusionen ist? Wie er sich anfühlen würde? … Ohne Illusi-
onen könnte es keine Angst, keinen Zweifel und keinen
Angriff geben. Wenn die Wahrheit gekommen ist, ist aller
Schmerz vorbei, denn es gibt keinen Raum in deinem Geist, wo flüchtige Gedanken und tote Ideen verweilen könnten

Ein Kurs in Wundern, (Ü-I.107.2:1-2; 3:2-3)

Schlagen wir also dem Ego ein lichvoll-himmlisches Schnippchen durch die Kraft des Heiligen Geistes und wenden uns auch heute unserer inneren Heilung zu. Wir sind dem Drehbuch des Egos nicht unterworfen, wir haben die Kraft des CHRISTUS in uns. Jeden Lebensbereich, den wir gemacht haben (Illusion), können wir auch verändern, weil es nicht wahr ist.

  • Ich möchte mehr sein, als die Probleme, die ich mir erdacht habe.
  • Ich möchte mir erlauben mehr zu sein, als dieser Beziehungskonflikt / finanzieller Mangel / Krankheit etc.
  • Ich erlaube mir mehr zu sein, als dieses Mangel – Selbst.
  • Ich erlaube mir vorzustellen, dass sich alle Probleme, die ich wahrnehme, auflösen.
  • Ich erlaube mir in Liebe zu sein, mit allem. Heiliger Geist, auch wenn ich nicht weiß, wie dies geht, so bin ich doch vollkommen bereit, dies zu erfahren.
  • Ich bin Meister meines Lebens und ich will nicht mehr den Frieden, der mein Erbe ist, von mir fernhalten. Heiliger Geist, hilf mir, die Blockaden aufzugeben, die Mauern einzureissen, alle Hemmnisse vor dem Frieden aufzulösen, danke.
  • Ich trage den Tempel der Liebe in mir und bin bereit, diesen in jede Beziehung herein zu bringen.
  • Ich bin geheilt. Jeder störende Gedanke ist nicht wahr.
  • Ich bin Liebe im Geiste GOTTES und nie war es anders.
  • Ich werde von der Liebe GOTTES erhalten, um zu bemerken, dass ich Überfluss bin.
  • Ich schenke der Welt heute meine Heiligkeit.
  • Die Gabe CHRISTI ist es, die ich heute durch DICH empfange.

.Die Probleme, die wir wahrzunehmen scheinen, sind nie im Außen, sondern in unserem Geist. Es dreht sich in unserem Traum nur um uns. Wenn Du aus einem nächtlichen Traum erwachst, ist auch niemand mehr aus dem Traum bei Dir…

Wir haben unsere Gedanken, Vorstellungen, Glaubenssätze und Konzepte bereits in diese Welt mitgebracht als energetische Signatur, wenn wir das begreifen können wir uns davon befreien, weil wir dann nicht und nichts mehr angreifen brauchen. Alle, die wir treffen agieren nur auf unseren Wunsch. Wir müssen nichts tun, ausser vergeben und uns in Dankbarkeit an GOTT wenden für alle Lektionen, die uns jetzt in SEINE Arme zurückführen.

Inspiriert durch den Podcast von Gottfried Sumser, zusammen heilen danke

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Praise to our GOD – Gadol Adonai

Du gehst nicht allein. Die Engel Gottes schweben in der
Nähe und überall. Seine Liebe umgibt dich, und dessen
sei gewiss: dass ich (Jesus) dich niemals ungetröstet lassen werde

Ein Kurs in Wundern, (Ü-Ep.6:6-8)

Kraft des Gebets

Jesus sagt uns, das Gebet ist das Medium für Wunder. Daher sind wir natürlich eingeladen, aus dem Herzen ein Gebet zu sprechen. Solltest Du das Gefühl haben, dass es Dir noch “schwer” fällt oder Du Dich nicht richtig wohl dabei fühlst, weil Du viel Unzufriedenheit auf Grund diverser Ergeignisse im Leben fühlst, dann versuche vielleicht etwas ganz kurzes für den Anfang zu nehmen und sprich es einfach so wie Du es jetzt kannst.

Alles kommt bei GOTT an und er liebt Dich vollkommen. Du musst Dir SEINE Liebe nicht verdienen. Nein, die Gebete kommen eher bei Dir selbst an. Du wirst es spüren. Und sie segnen Dich und Deine ganze Umgebung, Deine ganze Welt. Melde Dich gerne, wenn Du Gebete hast, die wir hier miteinander teilen können.

Spüre gerne für Dich herein, welches Dich im Inneren anspricht und dann, wenn Du magst, bleib dran und sprich es mal eine zeitlang. Und berichte gerne die kleinen und großen Wunder…

  • „Nutze mich, Gott. Nutze, wer ich bin, was ich kann und wer ich sein will für einen Zweck, der größer ist als ich es bin.“ – Oprah Winfrey
  • Ich, der ich GOTTES Gastgeber bin, bin SEINER würdig. ER, DER SEINE Wohnstatt in mir errichtet hat, hat sie so erschaffen, wie ER sie haben möchte. Es ist nicht nötig, dass ich sie für IHN bereitmache, sondern nur, dass ich SEINEN Plan nicht störe, mein eigenes Gewahrsein meiner Bereitwilligkeit, die ewig ist, bei mir wiederherzustellen. Ich brauche SEINEM Plan nichts beizufügen. Aber um ihn zu empfangen, muss ich bereit sein, ihn nicht durch meinem eigenen zu ersetzen.
  • Ich gebe dich (Name) dem HEILIGEN GEIST als Teil von mir. Ich weiß, dass du befreit wirst, wenn ich dich nicht dazu benutzen will, um mich selber zum Gefangenen zu machen. Im Namen meiner Freiheit wähle ich deine Befreiung, weil ich begreife, dass wir gemeinsam befreit werden.
  • Heiliger Geist, nimm dies von mir, betrachte es und beurteile es für mich. Lass es mich nicht als Zeichen der Sünde und des Todes sehen noch zur Zerstörung nutzen. Lehre mich, wie ich daraus kein Hindernis für den Frieden mache, sondern es DICH für mich nutzen lasse, um SEIN Kommen zu erleichtern
  • Ich weiß nicht, welch ein Ding ich bin, und deshalb erkenne ich nicht, was ich tue, wo ich bin oder wie ich auf die Welt oder auf mich schauen soll.
  • Ich bin nur hier, um wahrhaft hilfreich zu sein. Ich bin hier, um IHN zu vertreten, DER mich gesandt hat. Ich brauche mich nicht zu sorgen, was ich sagen oder tun soll, denn ER, DER mich gesandt hat, wird mich führen. Ich bin zufrieden, dort zu sein, wo immer ER es wünscht, in der Erkenntnis, dass ER mit mir dorthin geht. Ich werde geheilt, indem ich mich von IHM lehren lasse, wie man heilt Wunder sind Äußerungen der Liebe, aber möglicherweise haben sie nicht immer beobachtbare Wirkungen.
  • Vergib uns unsere Illusionen, VATER, und hilf uns, unsere wahre Beziehung zu DIR zu akzeptieren, in der keine Illusionen sind und in die keine je eindringen können. Unsere Heiligkeit ist die DEINE. Was kann in uns sein, das Vergebung braucht, wenn die DEINE vollkommen ist? Der Schlaf des Vergessens ist nur der Unwille, uns an DEINE Vergebung und DEINE LIEBE zu erinnern. Lass uns nicht in Versuchung geraten, denn die Versuchung des SOHNES GOTTES ist nicht DEIN WILLE. Und lass uns nur das empfangen, was DU gegeben hast, und nur das in unseren Geist annehmen, was Du erschaffen hast und was DU liebst. Amen.
  • Der HERR ist mein Hirte; mir wird nichts mangeln. 2 Er weidet mich auf grüner Aue und führet mich zum frischen Wasser. 3 Er erquicket meine Seele; er führet mich auf rechter Straße um seines Namens willen. 4 Und ob ich schon wanderte im finstern Tal, fürchte ich kein Unglück; denn du bist bei mir, dein Stecken und dein Stab trösten mich. 5 Du bereitest vor mir einen Tisch im Angesicht meiner Feinde. Du salbest mein Haupt mit Öl und schenkest mir voll ein. 6 Gutes und Barmherzigkeit werden mir folgen mein Leben lang, und ich werde bleiben im Hause des HERRN immerdar. – Psalm 23

Wenn nicht anders dargestellt mit Ergänzung der Quelle, dann stammt das Gebet aus dem Ein Kurs in Wundern.

Hier eine tolle und hilfreiche Vorlage von Andreas Pöhl, Lehrer GOTTES für uns.


Ich hätte nie geglaubt, dass ich diese Bäume je wiedersehen würde

Aus dem Lichtblick Nr. 25 von Kenneth Wapnick eine Passage, die mich unendlich tief in mir an einem Ort berührt hat, den ich noch nicht wirklich zuordnen und verstehen kann… Aber, wie sagt Jesus immer: erst vergeben, dann verstehen. Und wir sollen nichts selber analysieren, sondern durch den Heiligen Geist in uns alles akzeptieren.

Gerne möchte ich diesen Textauszug mit Dir teilen, vielleicht ergreift es Dich auch, auf unserem gemeinsamen Weg, den wir jetzt nachhause gehen, zu IHM.


»Ich hätte nie geglaubt, dass ich diese Bäume je wiedersehen würde«

Einleitung: Helen Schucmans Vision
Eines Abends, als Helen Schucman, die Ein Kurs in
Wundern aufgezeichnet hat, und ich gemeinsam medi-
tierten, sah sie ein Bild von uns beiden vor sich, wie wir
inmitten von Ruinen und Schutt standen, sie in einem
zerschlissenen weißen Kleid und ich ein kleiner Junge.
Es hätte sich um eine Mutter-Sohn-Beziehung handeln
können, wenn nicht im buchstäblichen, so doch gewiss
im geistigen Sinne. Helens Gefühle und ihre Schilde-
rung der Szene deuteten sehr stark auf Qumram hin
(die Stätte, an der 1947 die Schriftrollen vom Toten
Meer gefunden wurden) in der Zeit unmittelbar nach
der Zerstörung der Essener Gemeinde durch die Rö-
mer 70 v. Chr. In der Tat hatten wir Qumram im Som-
mer des vorherigen Jahres besucht.
Ich vergegenwärtigte mir bildhaft, wie ich mit He-
len in Qumram stand, und dann setzte eine symboli-
sche Abfolge von inneren Ereignissen ein, die einen
Heilungsprozess in Helens Geist widerzuspiegeln
schienen. Wir machten uns am Jordan entlang nach
Norden in Richtung Galiläa auf und erreichten schließ-
lich einen lieblichen Hain, der offenbar von Anfang an
unser Ziel gewesen war. Er lag in Untergaliläa, der bi-
blischen Stätte, in der Jesus seine Kindheit und einen
Großteil seiner Lehrtätigkeit verbracht hatte. Selten
hatte ich Helen so bewegt erlebt. Sie begann zu wei-
nen, als sie den Hain sah und sagte: »Ich hätte nie ge-
glaubt, dass ich diese Bäume je wiedersehen würde.«
Durch die Bäume schimmerte die Gestalt Jesu, und
voller Freude wussten wir, dass wir am Ende unserer
Reise angekommen waren.*

Quelle: Lichtblick Nr. 25, Kenneth Wapnick, erschienen im Greuthof Verlag, danke

Sohn Gottes, du hast nicht gesündigt, aber du hast dich
sehr geirrt

Ein Kurs in Wundern, T-10.V.6:1

Ob du Recht hast oder nicht, sagt Dir gleich das Licht…

Es gab mal in meiner scheinbaren “Kindzeit” eine Serie mit Michael Schanze (das zum Thema Vergangenheit haha) Da ging es darum, dass man etwas geraten hat, ob es war ist oder nicht und es gab 3 Auswahlmöglichkeiten, wo man sich hinstellen konnte, 1, 2 oder 3.

Und dann wurde es dunkel und der Moderator sagte vor Auflösung, welche Variante richtig ist: “ob Du Recht hast oder nicht, sagt Dir gleich das Licht!”

Das passt wundervoll zu dem Gentle Reminder für uns, was Gedanken sind, laut dem Kurs in Wundern:

Wahre Gedanken sind glückliche Gedanken. Sie kommen von der Liebe, einem anderen Wort für Wahrheit, GOTT, Einssein, Licht und Leben. Sie durchschauen die Illusion der Trennung. Sie verbinden und wirken heilend, daher bringen sie Freude und inneren Frieden. Sie sind immer eine Bestätigung unserer wahren IDENTITÄT als reinen Geist.

Falsche Gedanken hingegen kommen aus der Dunkelheit der Angst, einem anderen Wort für Sünde, Trennung, Irrtum, Ego und Tod. Jesus nennt sie Angriffsgedanken. Sie urteilen, wollen Recht haben, trennen, verletzen und machen krank. Sie sind per Definition falsch, weil sie nicht von GOTT kommen und daher keine Wirklichkeit besitzen.

Die Erinnerung daran, habe ich von der Seite Lichtbeten, vielen Dank.

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Jerusalem of Gold – Elihana Ellia

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The Aaronic Blessing – Evan Levine – Worshiop from the land of Israel

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The Lord bless you and keep you; The Lord make his face shine on you and be gracious to you; The Lord turn his face toward you and give you peace.

Aaronic blessing

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