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Lektion 240

Men are not afraid of things, but of how they view them. – Epictetus
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Wie töricht sind doch unsere Ängste! Würdest Du gestatten, dass DEIN SOHN leidet?

Gib uns heute den Glauben, um DEINEN SOHN wiederzuerkennen und ihn freizugeben. Lass uns ihm vergeben in DEINEM NAMEN, damit wir seine Heiligkeit verstehen mögen und die Liebe zu ihm fühlen, die auch DEINE EIGENE ist.

Nicht ein Ding in dieser Welt ist wahr

Angst ist Täuschung. Sie bezeugt, dass du dich so gesehen hast, wie du nie sein könntest, und daher auf eine Welt schaust, die unmöglich ist. Nicht ein Ding in dieser Welt ist wahr. Die Form spielt keine Rolle, in welcher es erscheinen mag. Es legt nur Zeugnis ab für deine eigenen Illusionen über dich. 6Wir wollen heute uns nicht täuschen. Wir sind die Söhne Gottes. Keine Angst ist in uns, denn wir sind jeder ein Teil der Liebe selbst.

Illusion und Wahrheit haben die gleiche Kraft, solange Du an sie glaubst.

J.C.

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Den Bruder richtig und heil sehen wollen, das genügt – Reinhard Lier – Ein Kurs in Wundern – Podcast

Hier nochmal zur Erinnerung ein Auszug aus der Einleitung zu den aktuellen Lektionen von Jesus für uns:

Jetzt ist die Zeit der Weissagung erfüllt. Jetzt werden alle uralten Versprechen eingehalten und voll und ganz erfüllt. Es bleibt kein Schritt, der die Zeit von ihrer Erfüllung trennen kann. Denn nun können wir nicht versagen. Sitze in Schweigen und warte auf deinen Vater. Es war sein Wille, zu dir zu kommen, wenn du erkannt hast, dass es dein Wille ist, dass er dies tue. Und so weit hättest du nie kommen können, wenn du nicht, und sei es noch so schwach, gesehen hättest, dass es dein Wille ist.

Ich bin dir so nahe, dass wir nicht versagen können. Vater, wir geben dir diese heiligen Zeiten in Dankbarkeit für ihn, der uns gelehrt hat, wie wir diese Welt des Kummers verlassen können im Austausch gegen den Ersatz, den du für sie gegeben hast. Wir schauen jetzt nicht rückwärts. Wir schauen vorwärts und richten unsere Augen auf der Reise Ende. Nimm diese kleinen Dankesgaben von uns an, während wir durch Christi Schau eine Welt jenseits derjenigen erblicken, die wir machten, und jene Welt als den völligen Ersatz für unsere eigene nehmen.

Und nun warten wir in Schweigen, ohne Angst und deines Kommens sicher. Wir suchten unseren Weg zu finden, indem wir dem Führer folgten, den du uns gesandt hast. Wir kannten den Weg nicht, du aber hast uns nicht vergessen. Und wir wissen, dass du uns jetzt nicht vergessen wirst. Wir bitten nur darum, dass deine alten Versprechen gehalten werden, die es dein Wille ist zu halten. Wir wollen so wie du, indem wir dies erbitten. Der Vater und der Sohn, deren heiliger Wille alles, was da ist, erschaffen hat, können in nichts versagen. In dieser Gewissheit tun wir diese wenigen letzten Schritte auf dich zu und ruhen im Vertrauen auf deine Liebe, die den Sohn, der dich anruft, nicht im Stiche lassen wird.

Die ganze Einleitung findest Du hier in der Onlineversion. Oder direkt im Kursbuch.

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