VATER, DU hast einen SOHN. Und er ist es, auf den ich heute schauen möchte. Er ist DEINE eine Schöpfung. Weshalb sollte ich denn tausend Formen in dem wahrnehmen, was eins bleibt? Weshalb sollte ich diesem einen tausend Namen geben, wenn nur ein einziger genügt? Denn DEIN SOHN muss DEINEN Namen tragen, da DU ihn erschaffen hast. Lass mich IHN nicht als einen Fremden für SEINEN VATER sehen, auch nicht als Fremden für mich selbst. Denn ER ist Teil von mir, und ich von IHM, und wir sind Teil von DIR, DER DU unsere QUELLE bist, ewig vereint in DEINER LIEBE, ewig der HEILIGE SOHN GOTTES.
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Wir, die wir eins sind
Wir, die wir eins sind, möchten an diesem Tag die Wahrheit über uns wiedererkennen. Wir möchten heimkommen und in der Einheit ruhen. Denn dort ist Frieden, und nirgends sonst kann der Frieden gesucht und auch gefunden werden.
Denn wenn sein Einssein dennoch unberührt bliebe, wer könnte dann angreifen und wer angegriffen werden? Wer könnte Sieger sein? Wer könnte seine Beute sein? Wer könnte Opfer sein? Und wer der Mörder?
5. Was ist der Körper? EKIW
Der Körper ist das Mittel, durch welches Gottes Sohn zur geistigen Gesundheit zurückkehrt. Obwohl er gemacht wurde, um ihn ohne Entrinnen in der Hölle einzuzäunen, so wurde doch das Ziel des Himmels gegen das Streben nach der Hölle eingetauscht. Und Gottes Sohn streckt seine Hand aus, um seinen Bruder zu erreichen und ihm zu helfen, den Weg mit ihm entlangzugehen. Nun ist der Körper heilig. 5Nun dient er dazu, den Geist zu heilen, den zu töten er gemacht ward.
Du wirst dich mit dem identifizieren, von dem du denkst, dass es dich sicher machen wird. 2Was es auch immer sein mag, du wirst glauben, dass es mit dir eins ist. Deine Sicherheit liegt in der Wahrheit, nicht in Lügen. Die Liebe ist deine Sicherheit. Die Angst existiert nicht. Identifiziere dich mit der Liebe, und du bist sicher. Identifiziere dich mit der Liebe, und du bist zu Hause. Identifiziere dich mit der Liebe, und finde dein Selbst. (Quelle: Was ist der Körper? EKIW)
Alle oder keiner
In seinem Podcast “Der direkte Weg” sagte Gottfried Sumser einmal, es hilft, sich im Geiste zu sagen: Auch wenn ich noch nicht weiß, was EINHEIT wirklich bedeutet, bin ich doch bereit, sie zu FÜHLEN. Versuche das mal zu sagen, es erzeugt eine Art wohligen Schauer und innere, friedvolle Wärme und ein ganz leises, zartes Glücksgefühl, dass sich unendlich ausdehnt. Seitdem ich dies praktiziere, fällt es mir immer leichter, über die scheinbar trennenden Körper, die Unterschiede demonstrieren wollen und Urteile provizieren möchten, hinweg zu sehen.
Denke an eine x-beliebige Person (meist hast Du sie in dem Augenblick schon vor Augen) und sage dieser erson
- Du bist nicht der Name, Du bist mein heiliger Freund
- Du bist nicht der Körper, Du bist der Geist GOTTES.
- Und ich sehe Dich jetzt durch mein liebendes Herz
- …achte jetzt darauf, wie schaut derjenige Dich jetzt an?
- …wie geht es Dir jetzt mit demjenigen? Fühlst Du Dich leichter, friedlicher?
Ich sehe Dich durch mein offenes Herz durch mein liebendes Herz, nicht mehr körperbezogen, sondern herzbezogen
OSHO zur Einheit
Osho begleitet mich in meinem Leben hier und ich finde immer wieder in den Aufzeichnungen hilfreiche und angenehm provozierende Hinweise und neue Denkangebote. Auch ist die Deutlichkeit einfach:
Ich möchte, dass die ganze Welt es weiß: Wenn Ihr nicht bereit seid, eins zu werden, dann seid bereit, von diesem Planeten zu verschwinden.
OSHO – Die goldene Zukunft
Zorba the Buddha – die vollkommene Synthese, auf www.osho.com ist auf der Beitragsseite: Osho, Sermons in Stones, Talk #1 folgendes zu finden:
Wir brauchen keine Nationen. Sie sind Überbleibsel aus der Vergangenheit.
Und wenn es keine Nationen gibt, dann braucht man auch keine Armeen. Im Moment gehen in jedem Land siebzig Prozent des Haushaltes an das Militär, siebzig Prozent an das Militär, das nichts tut außer rechts, links, rechts, links, Gewehre polieren, Schuhe polieren, Knöpfe polieren – das ist alles, was sie tun. Und überall auf der Welt gehen siebzig Prozent des Haushaltes an das Militär und ganze Länder müssen von dreißig Prozent ihres Haushaltes leben.
Wenn die Nationen verschwinden, dann stehen hundert Prozent des Haushaltes dem ganzen Land zur Verfügung – denn die Armeen sind überflüssig. Im Moment stellt sich nicht das Problem, dass es mit irgendeinem anderen Planeten Krieg geben könnte. Mit wem wollt ihr denn kämpfen? Warum müsst ihr also eure Gewehre jeden Tag polieren? Eure Stiefel polieren, und morgens und abends rechts und links? All die Idioten, die das tun, könnte man für kreative Arbeiten einsetzen.
Ich möchte auf der Welt keine Nationen haben. Die Welt ist eine einzige Menschheit. “
- Keine Nationen
- Keine Religionen
- Kein Militär
- Eine Weltregierung – kein Krieg
- Keine Vergangenheit wahrmachen
Im unteren Absatz heisst es weiter: “Wir müssen einen Bruch mit der Vergangenheit herbeiführen. Nur dann kann ein neuer Mensch – ein wirklich spiritueller Mensch, ein Mensch der kosmischen Dimensionen – geboren werden… Ich möchte, dass ihr das Salz der Erde seid.”
Das Buch “Die goldene Zukunft” hat mich sehr inspiriert und verwundert, da hat jemand bereits vor vielen Jahren auf alle kommenden Themen hingewiesen und Lösungen aufgezeigt. Wann wollen wir den Shift in die Einheit machen, wenn wir doch längst als SPIRIT alle im Geist der Liebe und der Wahrheit vereint sind – in alle Ewigkeit?
Ich bete darum, dass sie alle EINS sind
Ich bete darum, dass sie alle eins sind – sie in uns, so wie du, Vater, in mir bist und ich in dir bin.
Und im Kursbuch heisst es in Kapitel 8, 4.1. – 5.12.: Wenn Du jemandem begegnest, so erinnere Dich daran, dass es eine heilige Begegnung ist.
Wie Du ihn siehst, wirst Du Dich selber sehen.
Wie Du ihn behandelst, wirst Du Dich selber behandeln.
Wie Du über ihn denkst, wirst Du über Dich selbst denken.
Dies betrifft somit auch die Fülle. Wenn wir EINS sind, gebe ich also immer nur mir SELBST. Alles, was Du gibst, mehrt sich. “Damit Du hast, gib allen alles.” sagt Jesus. Gib also, wenn Du gibst mit einem Gefühl von Freude, im Bewußtsein der Dankbarkeit, des Friedens etc. Sage Dir in Gedanken im Geiste zum anderen: Bitte nimm es, damit ich es selber habe.
Man muß nie verzweifeln, wenn einem etwas verloren geht, ein Mensch oder eine Freude oder ein Glück; es kommt alles noch herrlicher wieder. Was abfallen muß, fällt ab; was zu uns gehört, bleibt bei uns, denn es geht alles nach Gesetzen vor sich, die größer als unsere Einsicht sind und mit denen wir nur scheinbar im Widerspruch stehen. Man muß in sich selber leben und an das ganze Leben denken, an alle seine Millionen Möglichkeiten, Weiten und Zukünfte, dem gegenüber es nichts Vergangenes und Verlorenes gibt. – Rainer Maria Rilke
You are the work of God, and His work is wholly lovable and wholly loving. This is how a man must think of himself in his heart, because this is what he is.
Tx.1.I. Principles of Miracles
