Lektion 263

Walk you in glory with your head held high, and fear no evil. – Tx.23.I. Introduction
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VATER, DEIN GEIST hat alles, was da ist, erschaffen, DEIN GEIST ist darin eingegangen, DEINE LIEBE gab ihm Leben. Möchte ich denn auf das, was du erschaffen hast, so schauen, als ob es sündig gemacht werden könnte? Ich möchte nicht so dunkle und so Furcht erregende Bilder wahrnehmen. Der Traum eines Verrückten ist kaum das Richtige, um meine Wahl zu sein statt all der Lieblichkeit, mit welcher du die Schöpfung segnetest, statt aller ihrer Reinheit, ihrer Freude und ihres ewigen, stillen Zuhauses in DIR.

Wir wollen gemeinsam zum Hause unseres VATERS gehen

Und solange wir noch außerhalb der Himmelspforte bleiben, wollen wir auf alles, was wir sehen, mit heiliger Schau und CHRISTI Augen blicken. Lass uns alle Erscheinungen rein erscheinen, damit wir in Unschuld an ihnen vorbei und gemeinsam als Brüder und heilige SÖHNE GOTTES zum Hause unseres VATERS gehen mögen.

Jesus Christus ließ sie da die höchsten Lehren aus seinem heiligen Munde hören. Besonders durch Gleichnis und Exempel macht’ er einen jeden Markt zum Tempel.

Johann Wolfgang von Goethe

Begleitend zur heutigen Lektion sind ein paar Worte in mein Herz gekommen, die ich gerne hier mit Dir teile:

Psalm für unseren VATER in den HIMMELN, den wir so unendlich lieben

DU, DER Gerechte – weißt mich nicht zurecht. DU pfeifst mich nicht zurück. Gewährst mir, was ich will. Glück oder Unglück. Wartest geduldig auf mich.

Machst DICH nicht größer als ich bin, erst wenn ich meine Herrlichkeit seh, in meinem Bruder und wir uns gemeinsam erheben zu Dir, Dir zulächeln, leicht in DEINE Richtung nicken – hin zur Liebe, dem Raum des Nichts:

dann zeigt es sich DEIN Licht, unermesslich, voller Gnade leuchtest Du auf uns. Habe ich schon Danke gesagt? Habe ich Dir schon Ehre gebührt? Für das, was ich bin? Ewig, durch Dich? Vollkommen sicher in DIR?

Ich werde es gleich tun, jetzt in diesem heiligen Augenblick und DICH ehren, VATER in meinen Brüdern, da wo ich DICH find.

…und da fegt die ganze Angst von mir dahin, wie ein Luftballon im Wind.

DU BIST. Und es ist still.

Quelle: DJ Meta Morephose aka Stefanie Haelsig

Meine heilige Schau sieht genau das als rein

Aus dem heutigen Podcast von Gottfried Sumser, EKIW Mentor habe ich gerne wieder ein paar Notizen für Dich, die ich hier mit Dir teile:

Bei allen Themen, die uns scheinbar beschäftigen, können wir daran denken bzw. darauf schauen und uns sagen: Meine heilige Schau sieht genau das als rein.

  • Ich möchte stattdessen die Liebe GOTTES sehen. Ich möchte stattdessen das Licht GOTTES sehen.
  • All das, was ich hier sehe wurde von meinem Geist erschaffen und ich möchte mich jetzt über das erheben.
  • Meine heilige Schau sieht Dich als vollkommen rein, damit wir nach Hause gehen können. Zu GOTT gemeinsam. Ich kann und ich möchte Dich nicht zurücklassen.
  • Heiliger Geist, zeige Du mir die wahre Welt. Ich möchte keine Urteile mehr fällen. Ich möchte alles als rein sehen. Ich möchte keine Unterschiede mehr sehen.
  • Meine heilige Sicht sieht Dich … Name… als vollkommen rein, damit wir gemeinsam nach Hause gehen können.
  • Meine heilige Sicht sieht Dich als vollkommen rein, damit wir gemeinsam zu GOTT gehen können.
  • Ich möchte dies (Baum, Tier, Gegenstand, Person, Situation…) als rein sehen und dadurch unschuldig daran vorbei gehen.

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Manifestation der SÜHNE

Denn ich (Jesus Christus) bin zum Symbol Deiner Sünde geworden, und deshalb musste ich statt Deiner sterben. Für das Ego bedeutete Sünde den Tod, und somit wird Sühne durch Mord erlangt. Die Erlösung wird als eine Art und Weise angesehen, bei der GOTTES SOHN an Deiner Statt getötet wurde. (T-19, IV-A.17:2-4)

Wenden wir unser Wesen dem Licht und der Wahrheit zu.

Die Geschichte des guten Jesus hab ich nun so satt, daß ich sie von keinem als allenfalls von ihm selbst hören möchte.

Johann Wolfgang von Goethe

Lass mich (Jesus Christus) Dir das Symbol sein für das Ende der Schuld, und schau auf Deinen Bruder, wie Du auf mich schauen würdest. Vergib mir alle Sünden, von denen Du denkst, der SOHN GOTTES habe sie begangen. Im Lichte Deiner Vergebung wird er sich erinnern, wer er ist und vergessen, was er niemals war.

Ich bitte um Deine Vergebung, denn wenn Du schuldig bist, dann muss auch ich es sein. Wenn ich jedoch die Schuld und die Welt überwunden habe, warst Du bei mir. Möchtest Du lieber das Symbol der Schuld oder der Beendigung der Schuld in mir sehen, wenn Du Dich erinnerst, dass Du das, was ich für Dich bedeute, in dir selbst siehst? (T-19, IV-B.6)

Aus der Apostelgeschichte (1, 8-9):

Jesus ist die Manifestation des HEILIGEN GEISTES, DEN er auf die Erde herabrief, nachdem er in den HIMMEL auffuhr…. ER (der HEILIGE GEIST) wurde “auf die Erde herabgerufen” in dem Sinne, dass es nun möglich war, IHN anzunehmen und SEINE STIMME zu hören. (B-6. 1:1,3)

Die Auszüge aus dem Kursbuch habe ich aus “Die Botschaft von ein KURS IN WUNDERN” von Kenneth Wapnick, dass Du hier findest.

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GOD you’re so good – Song auf youtube

Anmerkung: wie immer geht es hier auf der Seite nicht darum, dass wir etwas beurteilen wollen. Ich teile hier Musik, die uns auch begleiten kann, die stimmungsvoll zu Lektionen passt – wir sind eingeladen, dass, was wir hierin nicht als wahr annehmen, eben nicht als wahr anzunehmen. 🙂 that’s it. #rejoice & enjoy life

Ein Kind ein Mann und dann ein Reiner Geist

Von Helen Schucman gibt es wundervolle, tief berührende Gedichte die in dem Buch “Die Gaben Gottes” erschienen sind. Ein Gedicht hiervon, welches zudem ebenfalls in dem oben erwähnten Buch von Kenneth Wapnick ebenfalls erwähnt wird, zitiere ich gerne an dieser Stelle für uns:

Ein KIND, ein MANN, und dann ein REINER GEIST, o komm, in Deiner ganzen Schönheit. Leuchtest DU nicht auf mein Leben, ist’s für DICH verlorn und was für DICH verloren ist, das ist es auch für mich.

Ich weiß nicht recht, weshalb ich hier bin, eins nur weiß ich: Ich kam her, um DICH zu suchen und zu finden. Und in DEINEM Leben zeigst Du mir den Weg zu meinem ewigen Zuhause.

Ein Kind, ein Mann und dann ein reiner Geist. So folge ich dem Weg, den DU mir zeigst; damit ich endlich werde so wie DU. Was sonst als DIR gleich möchte ich denn sein?

Und eine Stille ist, in der DU zu mir sprichst und Worte gibst der Liebe, die ich für DICH all denen sagen soll, die DU mir schickst. Ich bin gesegnet, weil ich DICH in ihnen strahlen seh.

Kein Danke, den ich DIR sagen könnte, ist genung für solch Geschenk. Der Strahlenkranz um DEINEN Kopf muss für mich sprechen, ich verstumm an DEINER sanften Hand, die meine Seele lenkt.

Ich nehme DEINE Gabe an in heilige Hände, denn DU hast mit DEINEN eigenen sie gesegnet. Kommt, Ihr Brüder, seht, wie gleich ich CHRISTUS bin und euch, die ER gesegnet hat und trägt als eins mit mir.

Du zeigst mir ein vollkommnes Bild all dessen, was ich sein kann, dass ich DEINER Brüder Sicht erneuern helfe, die versagt. Und schauen sie dann auf, lass sie nicht mich erblicken, sondern DICH allein.

Lasst uns gemeinsam als der Manifestation der Liebe des HIMMELS wieder erkennen. Amen!

How can you who are so holy suffer? All your past except its beauty is gone, and nothing is left except a blessing.

x.5.VI. Therapy and Teaching
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