Lektion 111

Die Online Lektion findest Du hier.

Beobachten wir unsere Gedanken heute achtsam und fragen uns: sind das meine Gedanken? Ist das die Wahrheit? Möchte ich dies denken, wenn ich meine Gedanken mit allen teile?

Wenn wir uns “erwischen” bei eigen-will-igen Gedanken, dann entscheiden wir uns Kraft unseres Heiligen Geistes neu – und spüren augenblicklich die Ausrichtung in der Ausdehnung der Liebe, indem wir sagen: Ich möchte diese/n Gedanken im Licht sehen. Ich möchte alles heute nur im Licht sehen, denn Wunder werden im Licht gesehen. Ja so ist es, diesem gebe ich all meinen Glauben.

Thou shalt have no other gods before ME.

2 Mos 20:3

ETERNITY

He who binds to himself a joy
Does the winged life destroy;
But he who kisses the joy as it flies
Lives in eternity’s sunrise.
~William Blake, British artist, poet 1757-1827

Holy Inspiration

Heiliger Geist, wie möchtest Du durch mich wirken? Wie möchtest Du mein Talent nutzen, wie kann ich Dir jetzt in deinem Plan der Erlösung dienen?

Ja, ich möchte Dir dienen. Ich möchte mit GOTT die Welt erlösen, ich möchte Jesus Christus nachfolgen. Bitte sprich zu mir, STIMME GOTTES:

Verzage nicht! Du hast alles, was Du brauchst. Warte nicht vergeblich, gehe los!

Sieh, wie sich alles unter MEINER Führung vollkommen entfaltet. ICH habe Dir alles gegeben und Du erkennst es, wenn Du es in Freude gibst. MEINE Wege sind nicht ausgetreten, es sind keine befahrenen Straßen. Du erkundest Deinen Weg auf dem ICH stets mit Dir gehe, MEIN KIND.

Du hast gewählt und ICH habe es Dir erfüllt. Du nennst es Bestimmung, Berufung oder Schicksal – doch es ist MEINE Gabe an Dich. ICH habe Dir gewährt, worum Du MICH batest, weil es dem ganzen Plan dient und weil alle empfangen, was Du zu geben hast.

Laß jetzt alle Vorstellungen los, wie etwas zu sein hat, mit wem, wann oder wo. Komm zu MIR, mit leeren Händen, offenem Herzen und offenem Geist. Du gehst jetzt über eine “Schwelle der Zeit”, denn Du weißt, Du bist nun bereit.

Es ist Dir gegeben, die Welt zu erlösen – aber eben nicht mehr auf Deinen, sondern auf MEINEN Wegen. Du denkst, Du hörst MEINE STIMME nicht? O, mein Kind! Du folgst IHR doch die ganze Zeit schon… Und wenn Du nur sehen würdest, mein HIMMLISCHES GELEIT!

Alle sind bei Dir. MEINE Engel sind an Deiner Seite, das LICHT MEINER SCHÖPFUNG leuchtet in jedem Augenblick auf Dich. Ach, MEIN KIND, Du stellst Fragen, die schon längst beantwortet sind. Wer kann fragen? Du bist CHRISTUS, MEIN SOHN und MEIN WLLE ist und hat sich bereits in Dir erfüllt. So wie ICH Dich schuf, so war und ist und wird MEIN WILLE immer für Dich sein.

Doch, wenn MEIN WILLE bereits geschehen ist – was solltest Du noch erbitten oder fragen wollen? Was kannst Du noch brauchen, wenn bereits alles IST, was jemals sein könnte – in DIr? Verlangt Dein Herz nach MIR, MEIN geliebtes KIND? Dann komm, komm einfach zu MIR! Lauf in MEINE ARME, ICH BIN stets bei Dir.

Alles ist da, wo ICH BIN. Denn da bist DU, auf ewig eingesetzt als MEIN SOHN, in MEINEM HIMMEL, DER der DEINE ist.

by Meta Morephose

Ich will Dich nicht verlassen und nicht von Dir weichen.

Hebr. 13:5

Gedanken by OSHO

Der Verstand existiert nicht als feste, separate Einheit – das ist also das erste. Es gibt nur Gedanken.

Und das zweite: die Gedanken existieren getrennt von dir, sie sind nicht mit deiner Natur identisch. Sie kommen und gehen – du aber bleibst, du änderst dich nicht. Du bist wie der Himmel; er kommt nie und er geht nie, er ist immer da. Wolken kommen und gehen, sie sind Erscheinungen des Augenblicks, sie sind nicht ewig. Selbst wenn du versuchst, dich an einen Gedanken zu klammern, kannst du ihn nicht lange halten, er muss weiter ziehen, er hat seine eigene Geburt und seinen eigenen Tod. Gedanken gehören nicht dir, sie sind nicht deine Gedanken. Sie kommen als Besucher, als Gäste, aber sie sind nicht der Gastgeber.

Beobachte es genau, und dabei wirst du zum Gastgeber und die Gedanken werden zu Gästen. Und als Gäste sind sie schön. Denn nur, wenn du völlig vergisst, dass du der Gastgeber bist, nur wenn sie zum Gastgeber werden, kommst du in Schwierigkeiten. Das bezeichnet man auch als die „Hölle“. Du bist der Herr des Hauses, das Haus gehört dir, und die Gäste haben sich des Hauses bemächtigt. Empfange sie, kümmere dich um sie, aber identifiziere dich nicht mit ihnen; sonst werden sie die Herren.

Der Verstand ist deswegen zum Problem geworden, weil du die Gedanken so tief in dich hast eindringen lassen, dass du völlig die Distanz zu ihnen verloren hast, dass du vergessen hast, was sie sind: Besucher, die kommen und gehen. Nie darfst du das in dir vergessen, was immer bleibt: das ist dein wahres Wesen, dein Tao. Richte dein Augenmerk immer auf das, was nie kommt und nie geht, was wie der Himmel ist. Ändere deine Blickrichtung: richte dein Augenmerk nicht auf die Besucher, sondern behalte den Gastgeber im Auge; die Besucher kommen und gehen.

Quelle: OSHO.com

DEINEN WILLEN, mein GOTT tue ich gern!

Psalm 40:9

Mein Reich ist nicht von dieser Welt

Wir merken es auch, wir haben es versucht, wer weiß wie lange schon…doch irgendwie passen wir nicht in diese Welt. Wir haben versucht, uns anzupassen, uns einzuordnen, einzugliedern, dazuzugehören, zu gefallen usw. Wir haben geopfert was das Zeug hält, weil wir vergessen haben, was LIEBE ist.

Doch dann kommt Jesus und sagt, auch wir sind nicht von der Welt. Auch wenn wir denken, wir wören in der Welt. Das gibt Hoffnung! Da ist also einer, der weiß, wie es uns ergeht und wie wir in die Wahrheit zurückgehen können. Machen wir uns also gleich ans “Werk”:

• Ich segne dies durch den Geist der Liebe.
• Du hast die Kraft zu segnen, im Schöpfergeist.
• Wenn sich zwei in SEINEM Namen verbinden, ist ER unter ihnen.
• Heiliger Geist, ich möchte die Welt nicht mehr als gespalten wahrnehmen. Ich bitte um die Berichtigung. Ich akzeptiere die SÜHNE für mich selbst.
• Danke: Wir danken GOTT, unserem VATER, das alle Dinge in uns ihre Freiheit finden werden.
• Reminder: Glaube nicht, das Du jemand anderen angreifen und selber frei sein kannst. Solange diese Form nicht geändert ist, besteht keine Hoffnung.
• Truth: Was ich mit meinen irdischen Augen sehe – und nicht Liebe ist = ist meine ungeheilte Projektion
• Das Licht ist gekommen. Wir stehen gemeinsam im Licht. (stelle Dir Bruder vor). Das Licht ist gekommen, für uns.
• Frage: Was kann im Heilsplan GOTTES falsch sein? Was gibt es an SEINEM Plan der Erlösung zu berichtigen?
• Frage: Kann GOTT mir etwas geben, was ER nicht hat?
• GOTT, Du hast mich nicht verlassen, ich erlaube DIR, mich zu erreichen.

Schauen wir heute gemeinsam nach innen und sehen wir unsere Vollständigkeit.

Ich danke DIR, VATER. Ich preise DICH, VATER.

Mt 11:25

Vom Ernst der Nachfolge

Lukas, 9.62

57 Und als sie auf dem Wege waren, sprach einer zu ihm: Ich will dir folgen, wohin du gehst. 58 Und Jesus sprach zu ihm: Die Füchse haben Gruben und die Vögel unter dem Himmel haben Nester; aber der Menschensohn hat nichts, wo er sein Haupt hinlege. 59 Und er sprach zu einem andern: Folge mir nach! Der sprach aber: Herr, erlaube mir, dass ich zuvor hingehe und meinen Vater begrabe. 60 Er aber sprach zu ihm: Lass die Toten ihre Toten begraben; du aber geh hin und verkündige das Reich Gottes! 61 Und ein andrer sprach: Herr, ich will dir nachfolgen; aber erlaube mir zuvor, dass ich Abschied nehme von denen, die in meinem Hause sind. 62 Jesus aber sprach zu ihm: Wer die Hand an den Pflug legt und sieht zurück, der ist nicht geschickt für das Reich Gottes.  – Quelle: Bibel

Durch den Kurs wissen wir von Jesus, das Liebe keine Opfer verlangt. Wir haben Liebe mit Opfern verwechselt. D.h. uns wird nie irgendetwas weg-genommen. Hier geht es darum, dass das, was wir wirklich wollen, uns nicht zugänglich ist, in einem “gespaltenen” Geist, in dem wir denken, zu sein. Die Stimme des Egos scheint das sanfte Flüstern des Heiligen Geistes zu übertönen. Hier ist unser großer Bruder, der uns dort hinführen möchte, wo wir wahrhaftig und vollkommen glücklich sind. Das funktioniert nicht, wenn wir sagen: Ich folge Dir nach – und dann immer noch an dem Streit mit dem Nachbarn festhalten und Recht behalten wollen. Oder wenn wir sagen, aber Jesus, ich bin doch ein Körper, ich bin doch müde und erschöpft.

Oder wenn wir die Partnerschaft “über” die Liebe GOTTES erhöhen und stellen, da nur unsere Beziehung zu GOTT – das heisst, die allumfassende, die alles umfassende Liebe unsere Natur ist. Kurz gesagt: alles was wir gemacht, geglaubt – wie wir bisher gelebt haben, können wir freudig ad acta legen, es kommt jetzt das Allerbeste, das Allerhöchste – wenn wir Jesus uns helfen lassen.

Aber: Hand an den Pflug heisst Ja, ich will – und nicht, vielleicht ich weiß noch nicht, vielleicht bereue ich doch noch etwas in der Vergangenheit oder müsste doch noch die Zukunft planen.

Glück in GOTT ist total!

Wollen wir? Ich lege die Hand an den Pflug…ich freue mich, dass wir alle zusammen gehen. So oder so. Die Zeit mag uns “täuschen” doch der Kreuzzug ist die Einheit der SOHNSCHAFT mit unserem wundervollen, liebevollen Heimführer Hirten!

Ja, Du bist in der Tat gesegnet.

Seligpreisungen, Mt. 5:3-11

Kurzgebet

GOTT ist meine Sicherheit. SEIN LICHT ist mein sicheres Geleit.

GOTT SELBST geht mit mir, wohin auch immer ich gehe. ER wird meine Hand nicht abtun, noch mich verlassen. ER wird nicht scheitern! MEIN HERR, MEIN GOTT, wird mit mir wandeln.

Amen

Seid eines Geistes!

Unser BRUDER der Welt

Jesus, ich möchte reife Früchte an Deinem Ast der Liebe, Einheit und Freude tragen – zu Ehren unseres SCHÖPFERS. Ich unterstelle meinen Geist, mein Leben – alles Deiner Führung.

Was möchtest Du, dass ich tue, sage, erhelle oder überbringe?