Hier findest Du die Online Lektion zu der Tageslektion.

Resources from the Foundation for Inner Peace kannst Du hier nachsehen und die direkten Links anklicken, je nach Deinen Interessen und Deiner inneren Führung.

Heiliger Geist, wofür braucht GOTT mich jetzt? Ich bin bereit, SEINEN WILLEN zu tun.

Kontemplation mit dem Heiligen Geist

Frage an den Lehrer der Wirklichkeit

Jesus, wie
möchtest Du die frohe
Botschaft durch mich
kundgetan werden lassen?

Ich räume GOTT die
Vorherrschaft in meinem
Geist ein.

Ich möchte mit Dir
gemeinsam zum VATER auffahren.
Erhobenen Hauptes möchte ich gehen
mit Dir, in Herrlichkeit – und fürchten nichts Böses.

Meta Morephose

Glaubst Du noch an Magie oder wirkst Du schon Wunder?

Inspiriert durch ein “Let’s discuss” Zoom Call von ACIM, habe ich für uns ein paar Notizen, die uns wahrlich den Geist erhellen können: Unter diesem Link auf youtube findest Du diverse Videos von der Foundation for inner peace, ich kann es sehr empfehlen, es ist ergänzend zu unseren Herangehensweisen hier in Deutschland nochmal ein richtiger sidekick Booster und gibt so einige “aha” Effekte.

1. Magie ist der Versuch, etwas zu “reparieren”, zu verändern, zu verbessern, was nicht exisitert.
2. Magie ist zu versuchen, Angst, Schuld, Mangel, Schmerz etc. in der Welt zu lösen. Das Wunder wiederum erinnert im Geist an das Auge des Friedens.
3. Magie ist “in” der Welt. Das Wunder ist im Geist. Es kommt aus der LIEBE.
4. Probleme, die wahrgenommen werden, sind zu 100 % im Geist, daher ist Magie nicht wirksam sondern verschlechtert noch den Zustand im Geist bzw. manifestiert es.
5. Du hast wie immer zwei Wahlmöglichkeiten: 1.) Magie = Illusion & Angst oder 2.) Wunder = Wahrheit & Liebe
6. NIchts macht so blind, wie die Wahrnehmung von Form. Daher kann in der Blindheit keine Magie etwas ausrichten. Jesus, der Heilige Geist können uns die wahre Sicht auf die Dinge geben, wenn wir sie bitten. “Zeige Du mir, wie Du dies siehst. Ich bin entschlossen dies anders zu sehen…”
7. Sobald Du denkst, Du bist getrennt von GOTT, denkst Du, Du könntest schuldig sein, daraus entsteht die Welt der “Magie”, dieser Traum.
8. Es nützt nichts, zu sagen, das ist ja nur ein Traum und von Traumkörpern zu sprechen und Traumpizzen, Traumterminen etc. wenn Du denkst, Du wärest ein Körper / im Körper. Das verhindert das Erwachen. Sei ehrlich, gib es dem Heiligen Geist, bleib ganz normal. Sei einfach dankbar für alles in der Welt und alles fügt sich.
9. Erinnere Dich einfach immer wieder: ich bin ein Geist, ich kann eine Entscheidung treffen, eine neue Wahl. z.B. vor allem wähle ich den Frieden GOTTES. Frieden ist immer Einssein mit GOTT.
10. Sage Dir einfach: ich öffne meinen Geist für einen anderen Weg zu sehen. Jesus ist immer bei uns und unsere wahre Essenz “steigt” in uns allen gemeinsam auf. Wir gehen zusammen auf dem Kreuzzug. Keiner geht hinter oder vor Dir, wir gehen auf dem gleichen Weg, Seite an Seite.

Erinnern wir uns also gemeinsam daran: alles kommt vom Geist. Der Körper ist vollkommen neutral. WIr können uns entscheiden, auf den Level des CHRISTUS zu gehen, wir dürfen das CHRISTUS Licht beanspruchen, aber wir müssen es auch tun. Wir haben den freien Willen, der respektiert wird von der geistigen Welt. Aber wir sollten wirklich aufhören, die Illusion heilen zu wollen.

Inspiriert durch einen Podcast von Gottfried Sumser, Lehrer GOTTES. Zusammen heilen, danke.

In jeder Minute, die Du im Ärger verbringst, versäumst Du 60 glückliche Sekunden Deines Lebens.

Albert Schweitzer

Here I Am, Lord

by Robert Perry

In the early months of the Course’s dictation, Jesus gave quite a bit of personal guidance to Helen Schucman and Bill Thetford, personally shepherding them in their understanding and application of the Course. I find this guidance extremely instructive. It is quoted in different places in the Complete and Annotated Edition (CE). For snippets of it that do not appear in the CE (because they were directed specifically at Bill), I will reference them in Absence from Felicity, Ken Wapnick’s account of Helen Schucman and her scribing of A Course in Miracles.

In this article I want to look at an instance of Jesus applying the Course’s principles specifically to Bill. He gives Bill a very simple prayer: “Here I am, Lord.” This prayer is actually a biblical one (as my friend, Randall Keller, pointed out to me). It is, in essence, Isaiah’s famous response to his calling from God. In the sixth chapter of Isaiah, he has a vision in which he sees the Lord lifted up on a throne, surrounded by angels, and then hears the Lord’s voice saying, “Whom shall I send, and who will go for us?” His reply to the Lord is, “Here am I! Send me.”

Now a four-word prayer from the Old Testament may not seem very profound, or even very Course-like. Yet Jesus keeps returning to this prayer for Bill, discussing it on at least four separate occasions. He explains why Bill needed this prayer, how exactly he should use this prayer, what the prayer actually means, and what effects it would have. In the process, he manages to endow this simple prayer with profound psychological and spiritual meaning.

Lies gerne hier den ganzen, inspirierenden Artikel.

Hier kannst Du, wenn Du magst online Tageskarten ziehen.

The “Here I am, Lord” Prayer from Jesus for Bill Thetford (and us all)

I would like to pray that my will be united with thine, recognizing that thy perfect love will suffice (or correct) for my imperfect love.

I pray that I may accept the Atonement with conviction, recognizing its inestimable worth, and my own divine worth as part of this identification with thine.

I pray that my fear be replaced by an active sense of thy love, and thy continual willingness to help me overcome the split or divided will which is responsible for my difficulty with this.

I accept the divinity of the messages I have received, and affirm my will in both accepting and acting upon the Atonement principle.

Here I am. (T-2.IX.14:2-6)

Quelle: Circle of Atonement, vielen Dank

When I told Bill to concentrate on the phrase “Here I am, Lord,” I did not mean “in this world” by “here.” I wanted him to think of himself as a separate consciousness, capable of direct communication with the Creator of that consciousness.

(T-4.VIII.8:1-2).

Ihr sucht mich nicht, weil Ihr Zeichen gesehen habt, sondern weil Ihr von den Broten gegessen habt und satt geworden seid.

Joh 6, 26

Einfach zum Nachdenken

Es gibt keine Wirklichkeit als die, die wir in uns haben.
Darum leben die meisten Menschen so unwirklich,
weil sie die Bilder außerhalb für das Wirkliche halten
und ihre eigene Welt in sich gar nicht zu Worte kommen lassen.

Man kann glücklich dabei sein.
Aber wenn man einmal das andere weiß,
dann hat man die Wahl nicht mehr,
den Weg der meisten zu gehen.

Hermann Hesse

Wenn der eine nicht will, können zwei nicht streiten.

Aus Spanien

Psalm

Danke, VATER, dass DU den HIMMEL bereits über der Erde ausgeschüttet, und uns DEINE unendliche Gnade in unsere aufgescheuchten Herzen gelegt hast.

Wir dachten, wir haben im Irrtum uns falsch entschieden und in der Angst, von DIR getrennt sein zu können, eine Welt mit Körpern und Formen gemacht, die wir selbst nicht verstehen.

Im Glauben, DU hättest diese Welt erschaffen, haben wir DIR gezürnt und haben Hass und Groll auf Dich projiziert, in unserer Verzweiflung, im Verdrängen der Wahrheit. Wie kann unser GOTT das zulassen, haben wir uns gefragt?

Und nicht gemerkt, dass wir uns damit selbst zu Opfern machten, die wir nicht sind, weil wir selbst diese Welt erträumten, “fern” von DIR.

Doch DU, in all DEINER Liebe bleibst DU wie DU bist und sagst zu DEINEM SOHN: DU bist, wie ICH Dich schuf. In alle Ewigkeit.

Jetzt können wir es kaum glauben: die Tür war immer offen? Wir waren gar nicht weit? Oh ja, DEIN MITTLER, der CHRISTUS, der inmitten unseres Chaos uns ruft, ER bezeugt die Wahrheit, die DEIN WORT ist.

Fragment für Fragment bringt ER die SOHNSCHAFT zusammen, die nie getrennt war, heilt unseren Geist, versöhnt, verbindet, bringt zusammen und führt heim – zu DIR. Wie glücklich können wir uns schätzen, DEIN KIND zu sein!

Danke GOTT, Danke CHRISTUS, danke HEILIGER GEIST

by Meta Morephose

Will man Schweres bewältigen, muss man es leicht angehen.

Bertolt Brecht

„Ich will dir mein Herze schenken,
Senke dich, mein Heil, hinein!
Ich will mich in dir versenken;
Ist dir gleich die Welt zu klein,
Ei, so sollst du mir allein
Mehr als Welt und Himmel sein.“

Sopran-Arie aus Bachs 1727, Quelle: Wikipedia