Not only is GOD love, but love is all there is.
Marianne Williamson
1. Der heutige Leitgedanke ist offensichtlich der Grund, weshalb dein Sehen nicht nur dich allein berührt. 2Du wirst feststellen, dass die Leitsätze, die sich auf das Denken beziehen, manchmal denen vorangehen, die sich auf das Wahrnehmen beziehen, während die Reihenfolge ein andermal umgekehrt ist. 3Das ist deshalb so, weil die Reihenfolge keine Rolle spielt. 4Das Denken und seine Resultate finden in Wirklichkeit gleichzeitig statt, denn Ursache und Wirkung sind nie voneinander getrennt.
2. Heute betonen wir noch einmal die Tatsache, dass Geister verbunden sind. 2Das ist am Anfang selten ein gänzlich willkommener Gedanke, weil er ein enormes Verantwortungsgefühl mit sich zu bringen scheint und sogar als ein »Eindringen in die Privatsphäre« angesehen werden könnte. 3Es ist jedoch eine Tatsache, dass es keine »privaten Gedanken« gibt. 4Trotz deines anfänglichen Widerstandes gegen diesen Leitgedanken wirst du dennoch verstehen, dass er wahr sein muss, wenn Erlösung überhaupt möglich ist. 5Und Erlösung muss möglich sein, weil sie der Wille Gottes ist.
3. Die etwa eine Minute dauernde Geisteserforschung, die die heutigen Übungen erfordern, soll mit geschlossenen Augen durchgeführt werden. 2Zuerst soll der Leitgedanke für den heutigen Tag wiederholt und dann der Geist sorgfältig auf die Gedanken hin untersucht werden, die er gerade enthält. 3Während du jeden einzelnen Gedanken ins Auge fasst, benenne ihn nach der Hauptperson oder dem Hauptthema darin und sage, indem du ihn dir vergegenwärtigst:
4Ich erfahre die Wirkungen dieses Gedankens über _______ nicht allein.
4. Das Erfordernis, die Auswahl eines jeden Gegenstandes für die Übungszeiten so unterschiedslos wie möglich vorzunehmen, dürfte dir inzwischen ziemlich vertraut sein und wird nun nicht mehr täglich wiederholt, obwohl wir es gelegentlich noch zur Erinnerung mit anführen werden. 2Vergiss jedoch nicht, dass die zufällige Auswahl der Gegenstände in allen Übungszeiten durchweg wesentlich ist. 3Die fehlende Ordnung in diesem Zusammenhang wird schließlich dazu führen, dass auch die Einsicht in eine fehlende Rangordnung bei Wundern für dich Bedeutung erlangt.
5. Abgesehen von den »Wenn-nötig«-Anwendungen des heutigen Gedankens sind mindestens drei Übungsperioden erforderlich, deren Dauer bei Bedarf verkürzt werden kann. 2Mehr als vier solltest du nicht versuchen.
Quelle: ACIM
Table of Contents
Ihr müsst einfach Liebe sein und Euer Herz öffnen, und sie frei fließen lassen. Liebe kommt von Mir, ICH BIN LIEBE.
Spuren auf dem Weg zum Licht, Eileen Caddy
Was ist Deine Motivation?
Für unsere Vision des CHRISTUS stellen wir uns heute wieder innere Fragen:
- Was ist meine Motivation, hier zu sein?
- Was ist meine Motivation, zu leben?
- Welches Ziel setze ich mir heute?
- Was ist mein Ziel?
- Was möchte ich erfahren?
Ziele können z.B. sein: geistig zu erblühen, dem heiligen SOHN GOTTES helfen zu heilen, die Werke der Liebe zu tun, das Werk Jesu zu vollenden, Besonderheit aufgeben, Gnade und Stille zu erfahren usw. (aus dem heutigen Podcast von Gottfried Sumser, 323 Lektion, Jahr 2023)
Dinosaurier sind ausgestorben – also können es meine Gedanken auch!
Meta Morephose
“Tod” der Höhepunkt des Lebens
Heute hab ich im Buch von OSHO “Tod, der Höhepunkt des Lebens spontan eine Seite aufgeschlagen und das Wort Tod, wenn OSHO es benutzt, wollen wir verstehen als das Körper ablegeben in der Traumwelt. Und wie wir diese Scheinwelt “verlassen.” Im Kurs wird angesprochen, das wir nicht durch Tod erlöst werden, da wir das LEBEN sind. Sondern durch unser Eines Selbst findenwir die Erlösung. Daher wollen wir diese Impulse von OSHO als Ermutigung für das Leben, für das Zelebrieren der gesamten Existenz und der Hingabe an die Freude, die wir sind, durch GOTT sehen.
Der Tod wird zur letzten Feier, wenn Dein Leben eine Feier ist. Lasst es mich so sagen: Was auch immer Dein Leben war, im Tod wird es enthüllt: Wenn Du im Leben unglücklich warst, dann deckt der Tod Dein Unglück auf. Der Tod ist eine große Offenbarung. Wenn Du in Deinem Leben glücklich gewesen bist, dann offenbart Dir der Tod das Glück.
Selbstverständlich muss das, was todlos ist, zwangsläufig auch geburtslos sein…
OSHO
Wenn Du nur ein Leben der äußeren Annehmlichkeiten und Vergangenheit gelebt hast, dann wird der Tod natürlich sehr unangenehm und unfreundlich sein, weil Du den Köper verlassen musst. Der Körper ist nur eine zweitweise Bleibe, ein Heiligtum in dem wir über Nacht bleiben, und das wir am Morgen verlassen.
Er ist nicht Dein ständiger Wohnsitz. Er ist nicht Dein zuhause.
Wenn Du also nur ein körperliches Leben geführt hast und niemals etwas kennengelernt hast, was über den Körper hinausging, dann wird der Tod sehr, sehr hässlich, unangenehm und schmerzhaft werden. Der Tod wird dann eine Qual sein. Aber wenn Du etwas höher als nur im Körper gelebt hast, wenn Du Dich an Musik und Poesie erfreut hast, wenn Du geliebt hast und wenn Du die Blumen und Sterne angeschaut hast und etwas aus dem nichtphysischen Bereich in Dein Bewusstsein eingedrungen ist, dann wird der Tod nicht so schlecht sein. Der Tod wird nicht so schmerzhaft sein.
Dann kannst Du Ihn mit Gleichmut annehmen, aber immer noch kann er nicht zur Feier werden.
Wenn Du etwas von der Transzendenz in Dir berührt hast, wenn Du in Dein eigenes Nichtsein im Zentrum eingetreten bist – das Zentrum Deines Wesens, wo Du kein Körper und kein Geist mehr bist, wo Du alle körperlichen Vergnügungen weit hinter Dir gelassen hast und geistige Vergnügungen, wie Musik, Poesie, Literatur und Malerei, wo all dies weit hinter Dir liegt, und wo nur Du bist, einfach reine Bewusstheit, Bewusstsein – dann wird der Tod zu einer großen Feier werden, zum großen Verstehen, zur großen Offenbarung.
Wenn Du etwas von der Transzendenz in Dir erkannt hast, dann wird der Tod Dir die Transzendenz im Universum offenbaren – dann ist kein Tod mehr, sondern eine Begegnung mit GOTT, ein Treffen mit GOTT.
Quelle: OSHO – Die kleine Reihe: Tod = Der Höhepunkt des Lebens
Herzenstüren öffnen
Öffnen wir heute wieder gemeinsam eine Tür unseres Herzens, in zur Liebe, hin zu GOTT – und damit hin zu uns selbst, unseren wahren, innersten Kern unseres Seins. Die Herzenstür ist vom 19. Januar, aus dem wundervollen Buch von Eileen Caddy.
Du kannst nicht erwarten, spirituell zu wachsen, wenn du nicht bereit bist, dich zu ändern. Diese Veränderungen mögen bescheiden anfangen, aber sie werden immer drastischer und grundlegender werden, je weiter du dich ins Neue hineinbegibst.
Manchmal ist ein vollständiger Umsturz nötig, um eine vollkommen neue Lebensweise herbeizuführen. Es ist jedoch erstaunlich, wie schnell du dich an die Veränderung gewöhnen kannst, solange du den Mut aufbringst und der Überzeugung bist, dass alle Veränderungen, die da geschehen, zum Allerbesten sind.
Lass immer die Vollkommenheit dein Ziel sein. Recke und strecke dich und greife stets nach dem scheinbar Unmöglichen. Wachse ständig an Weisheit und Verständnis und sei nie und nimmer damit zufrieden, stillzustehen. Es gibt immer noch etwas zu lernen.
Es gibt immer wieder etwas Neues und Wunderbares in diesem Leben zu entdecken; dehne deshalb dein Bewusstsein und deine Vorstellungskraft aus, um Raum dafür zu schaffen. Bleibe offen und aufnahmefähig, damit dir nichts entgeht.
Quelle: Greuthof Verlag, danke
Rückständiges Denken
Das Ego hat alles umgedreht, sagt uns Jesus! Dann wollen wir “rückständig” denken, um unser Denksystem, das bisher nur auf unseren Bildern und der daraus folgenden Wahrnehmung der Vergangenheit beruht hat, für immer aufzugeben.
Powern wir unsere Erfahrung in der leuchtenden Wahrheit des Seins in GOTT durch konkrete Fragen, die uns ein paar lichtvolle Stufen nach oben “erheben”.
- Heiliger Geist, was weiß ich noch nicht über… ? (setze etwas ein, das Dich beschäftigt, oder was Dich gerade umgibt)
- Heiliger Geist, kann ich ohne die Welt existieren?
- Heiliger Geist, was fehlt mir jetzt – in diesem Augenblick?
- Was bin ich bereit zu geben, in meine Welt?
- Was habe ich der Welt zu geben? Wie kann ich heute der Welt eine neue Antwort geben, die aus dem Licht kommt?
- Wie kann ich den Frieden des Einsseins erfahren?
- Welche Gedanken führen mich in die Einheit und in den Frieden?
What is all encompassing can have no opposite.
Marianne Williamson
Egal was heute geschieht, wenn Versuchungen im Außen zu kommen scheinen sage Dir:
Es ist unmöglich, zwei Welten zu sehen. Ich suche die Freiheit und die Befreiung – und dies ist nicht Teil davon!
