Ebenso wie jede Gabe, die meine Brüder geben, mein ist, so gehört auch jede Gabe, die ich gebe, mir. Jede erlaubt es einem vergangenen Fehler, zu vergehen und keinen Schatten auf dem heiligen Geist zu hinterlassen, den mein Vater liebt. SEINE Gnade wird mir gegeben mit jeder Gabe, die ein Bruder durch alle Zeit hindurch und gleichfalls über alle Zeit hinaus empfangen hat. Mein Schatzhaus ist gefüllt, und Engel wachen über seine offenen Türen, auf dass keine Gabe verloren gehe, sondern nur noch mehr hinzugefügt werden. Lass mich dorthin kommen, wo meine Schätze sind, und dort eintreten, wo ich wahrhaft willkommen und zu Hause bin, mitten unter den Gaben, die GOTT mir gab.
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VATER, heute möchte ich DEINE Gaben akzeptieren
VATER, heute möchte ich DEINE Gaben akzeptieren. Ich erkenne sie nicht. Doch vertraue ich darauf, dass DU, der DU sie gabst, die Mittel bereitstellen wirst, durch die ich sie erblicken, ihren Wert sehen und nur sie als das hegen kann, was ich will.
Der schönste Dank für GOTTES Gaben besteht darin, dass man sie weitergibt.
Michael von Faulhaber
Heute wollen wir bewußt aufgeben, was uns klein hält, begrenzt hält, in Mangel hält – und uns in unserer wahren Größe erkennen. Wir wollen Vergebung geben und anbieten, so erfahren wir Liebe und die Begrenzungen und Mangel fallen weg. Wir haben von GOTT alles erhalten, was wir benötigen.
- Danke GOTT, Du hast mir alles gegeben, es genügt vollkommen. Jetztt bin ich dran. Meine Vorratsspeicher sind gefüllt. Danke GOTT, es genügt. Ich bin dran.
- Von heute an möchte ich die Gaben geben, VATER, die DU mir gegeben und anvertraut hast. Um so reicher, erfüllter und vollständiger fühle ich mich.
- Heiliger Geist, was bedeutet es, das ich vollständig bin? Was bedeutet es, das ich alles habe und alles bin?
- Mein Schatzhaus ist gefüllt, danke GOTT. Jetzt bin ich dran.
- Heiliger Geist, wie kann ich erkennen, wie reich und wahrhaftig glücklich ich bin?
- Heiliger Geist, ich will erkennen, dass ich kein Ego bin. Sondern frei, reiner Geist, göttliche Anwesenheit.
Danke GOTT, für das Schatzhaus in uns! Hier findest Du noch von Jeshua über Reichtum ein PDF als downoad.
Die Geschenke des Königreichs
Auszug aus dem obigen Video von Brent Haskell, Die Innere Stimme:
Alles was nicht mit dem vereinbar ist, was GOTT erschuf, muss als Illusion erfahren werden. Das schliesst dieese ganze Welt mit ein.
Diese Welt, ihre Zeit, ihr Raum, ihre Körper, ist Deine Schöpfung. Alles hierin ist die Wahl des Geistes. Doch nichts davon kann meine Wahrheit, wie GOTT mich schuf verändern.
Schöpfung ist und muss Ausdehnung sein. Ausdehnung durch ihre ureigene Natur muss aus der Bewusstheit einer Ganzheit und Vollständigkeit entstehen, die nicht eingegrenzt werden kann. Diese Welt beruht auf dem Glaube, dass ich nicht vollständig bin und nicht ganz.
Wie wirkt also das Gesetz der Schöpfung in dieser Welt da ich hier nicht ausdehnen kann? Wie wird das Gesetz verändert? Du tust es durch Projektion. Wenn Du projizierst, beginnst Du, mit Deiner Bewußtheit der Unvollständigkeit, dem Fehlen von Ganzheit – und der Angst, die daraus entsteht.
Projektion geschieht zu dem Zweck zu versuchen, Dich zu vervollständigen.
Deshalb projizierst Du nach außen, um das zu gewinnen, was Du Erfahrung nennst, die Du dann nutzt, um den Mangel auszugleichen, der die primäre Veranlassung für Dein Projektionen war. (vergleiche auch, wie Jesus in ACIM immer sagt, es ist alles “Lack in love”)
Dies ist, was Du herbei rufst in Deine Welt. Ein Teufelskreislauf ohne Ende, das bedeutet, ohne ein friedliches Ende. Du wirst nie in Frieden sein, bis du dir bewußt wirst, das du ganz bist.
In deiner Bewußtheit von Ganzheit und Vollständigkeit wird sich Deine Projektion auflösen wie Nebel in der Morgensonne, denn dann wird alles, was bleibt, Ausdehnung sein. Das wirst Du als Liebe erkennen. Wenn Du projizierst, was siehst Du? Du siehst nur Deine Projektioin.
Niemals kannst Du etwas anderes sehen, als Dein Selbst.
Im Königreich ist die Realität, dass es nichts anderes gibt, als Dein Selbst. Diese Wahrheit verändert sich nicht. Der Prozess der Projektion veranlasst Dich, das Gegenteil zu glauben, aber das entspricht nicht der Wahrheit. Was Du projizierst, wirst Du sehen.
Was Du projizierst, und was Du dadurch siehst, ist buchstäblich das, was Du glaubst, zu sein. Wenn Du Dir dessen bewusst werden willst, was Du sein glaubst, schaue Dir Deine Welt an: was Du siehst, ist das, was Du glaubst. Was kannst Du sehen? Was Du wählst, denn Du bist frei.
Was willst Du über Dich glauben? Was Du denkst, was Du bist – oder die Wirklichkeit dessen, wie GOTT Dich schuf?
Insoweit Du den Ängsten des Egos glaubst und dem Glauben an Mangel und Isoliertheit, insoweit Du an die Abwesenheit von Ganzheit glaubst, wird es das sein, was Du findest.
Insoweit Du, sogar innerhalb Deines Denkens, dahin kommen kannst, zu glauben, dass Du der SOHN GOTTES bist, ganz rein, vollständig und schön, wird es dann das sein, was Du sehen wirst. Wenn Du also auf jeden Bruder schaust, auf jede Facette Deiner Welt, wisse, dass Du nur Dein Selbst siehst und nur Deinen eigenen Glauben darüber, was Du bist.
Wenn Du Angst siehst, und sie in Deinem Wesen fühlst, wisse, dass Du Angst hast. Wenn Du einfache, ungehinderte Freude und Frieden in Deinen Brüdern fließen siehst, dann wisse auch, dass das Selbe in Dir ist.
Bedanke Dich bei Dir selbst, denn immer ist es Deine eigene Schöpfung.
… In dieser Welt projizierst Du, um die Geschichten zu glauben, die Du darüber erfunden hast, wer Du bist. Letzendlich, weil Du es benötigst, weil Du Angst hast, Was ist Dein Ziel?
Wenn Du die Wirklichkeit des Königreichs hier erfahren willst, ist Dein Ziel, Frieden zu finden. Der ensteht, wenn Du Dein Selbst so siehst, wie es ist. Dein Ziel ist es den Frieden zu erfahren, den Du erfährst, wenn Du mit den Augen des Heiligen Geistes siehst.
Dein Ziel ist der Frieden, der entsteht, wenn Du dich so siehst, wie ich (Jesus) dich sehe
Du bist vollständig, Du bist ganz, Du bist schön, Du bist rein, Du bist eins. Du bist der SOHN GOTTES, Du bist GOTT Selbst. Du bist die Bedeutung, der Sinn und die Freude der gesamten Schöpfung!
Tu was Du kannst, um Dein Wesen zu öffnen, damit Du meine (Jesus) Bewußtheit dessen, was Du bist, in Dir spüren und fühlen kannst. Öffne Dich der Bewußtheit der Sicht des CHRISTUS, die auch die Sicht ist, mit der der Heilige Geist Dich in Deiner Wirklichkeit sieht.
Wenn Du das tust, dann wird es Dir erscheinen, als ob Du tatächlich das Geschenk des Königreichs empfangen hast. … Was wird das Geschenk sein? Nur Frieden. Du wirst vollkommen ruhig sein. Es wird keine Aufruhr, keine Unruhe geben, es wird keinen Konflikt in Deinem Dasein geben.
Denn Du und GOTT seid dasselbe.
Quelle: Brent Haskell, youtube
Herzenstür öffnen
Heute wieder eine Herzenstür von Eileen Caddy, die wir gerne gemeinsam öffnen können, um in Dankbarkeit den Weg der LIEBE gemeinsam zu beschreiten. (Herzenstür vom 12. November)
Und ich kann meine Heiligkeit erkennen. Denn die Heiligkeit selbst hat mich erschaffen, und ich kann meine Quelle erkennen, weil es dein Wille ist, dass du erkannt wirst.
Lektion 299, Ein Kurs in Wundern
Vergeude nie Zeit damit, zu meinen, du müssest einen sehr langen Weg in diesem spirituellen Leben gehen. Tröste und stärke dich vielmehr, indem du erkennst, wie weit du schon gegangen bist, und sag ewig Dank dafür. Erkenne, wie viel es gibt, wofür du dankbar sein kannst. Umgib dich mit schönen Gedanken, mit schönen Dingen, mit schönen Menschen.
Sieh das Licht der Wahrheit in allem und jedem leuchten. Lass dein Licht hell aus deiner tiefsten Tiefe leuchten. Wisse, dass nichts es von außen her auslöschen kann, nur deine negative Einstellung könnte das. Sei deshalb immer positiv. Wähle stets den Pfad des Lichtes und kümmere dich nicht um die Dunkelheit, so gibst du ihr keine Kraft.
Immer mehr Licht ist nötig, da der Hunger nach spiritueller Nahrung in der Welt zunimmt, sieh also zu, dass dein Licht hell leuchtet. Sei das Licht und lass es aus dir leuchten und die Dunkelheit verdrängen. Sei Liebe und lass Liebe ungehindert aus dir fließen und hilf das ungeheure Bedürfnis der Welt nach Liebe zu stillen.
Und heute hab ich noch Worte in mir gefühlt, die ich gerne mit Dir teile von Herz zu Herz in der Einheit der Liebe:
Sei nicht so hart zu Dir, geliebtes Kind GOTTES.
