Ich opfere Illusionen, nichts weiter. Und wenn die Illusionen weichen, finde ich die Gaben, die die Illusionen zu verbergen suchten; sie erwarten mich in leuchtendem Willkommen und in der Bereitschaft, mir GOTTES alte Botschaften zu geben. Die Erinnerung an IHN wohnt jeder Gabe inne, die ich von IHM empfange. Und jeder Traum dient nur dazu, das Selbst zu verbergen, das GOTTES einziger SOHN ist, SEIN Ebenbild, der Heilige, der nach wie vor auf ewig in IHM weilt, so wie ER nach wie vor in mir weilt.
VATER, für DICH bleibt jedes Opfer ewig unvorstellbar. So kann ich denn nicht opfern außer in Träumen. So wie DU mich schufst, kann ich nichts aufgeben, was DU mir gegeben hast. Was DU nicht gabst, hat keine Wirklichkeit. Welchen Verlust kann ich erwarten als den Verlust der Angst und die Wiederkehr der Liebe in meinen Geist?
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Join me, for my message is light
Um so mehr ich mich mit dem Kurs und dadurch der Botschaft Jesu, der universellen Botschaft der LIEBE GOTTES beschäftige, um so mehr wird mir klar, dass Jesus wirklich die ganze Zeit bei uns ist. In jedem Augenblick und es liegt an uns, ob wir seine Hand nehmen wollen, um zu lernen und mit ihm in der Wahrheit zu stehen oder ob wir es wieder “selbst” versuchen wollen und es uns schwer machen möchten.
I want you to fully rely on your FATHER.
The Chosen
Aus dem EKIW Buch (engl. Version) mit den Original Notizen von Helen Schuman habe ich u.a. ein paar Hinweise von Jesus ins Deutsche für uns übersetzt, die für den Start in den Tag ganu wunder-voll sind:
- Jeder Tag sollte Wundern gewidmet sein.
- Ich widme diesen Tag Wundern und bin bereit, Wunder meine Hände durch Dich zu sehen.
- Hilf mir heute, alle Wunder zu vollbringen die von mir willst.
SEIN WILLE wirkt durch uns
Gesegnet sind die, die glauben, auch wenn sie nicht “sehen”. Das Ego will uns glauben machen, dass nichts geschieht, das wir nichts bewirken – doch es täuscht, denn durch die Augen des Köpers ist nicht zu sehen, was wahr, was des HIMMELS Macht in uns ist.
In dem, was wir nicht sehen, liegt die ganze Macht der Schöpfung, die ganze Herrlichkeit, die unser wahres Selbst, das göttliche Licht in uns ausmacht.
Dass GOTT so groß ist, das wundert mich nicht so sehr . Aber dass er uns so nahe kommt.
Johannes Klepper
Lass uns also nicht davon abhalten, was sich uns in dieser Welt als Wahrnehmung zeigt sondern uns darauf ausrichten, was sich durch die Macht, die GOTT in unseren Geist gelegt hat ausdehnt. Jeder liebevolle Gedanke ist wahr. Jedes Nicht-Urteil, das wir nicht fällen ist ein Wunder. Jeden Hass, den wir als Unsinn beiseite legen, ist ein Wunder der Befreiung.
Legen wir also los und lassen den Heiligen Geist hierin durch uns wirken:
- Ich nehme die Autorität der Liebe in mir an. Das Werk muss durch mich vollendet werden.
- Es gibt nichts, was meine Heiligkeit in dieser Situation … nicht vermag.
- Meine Heiligkeit vermag alles tun. Restlos alles. SEINEM WILLEN sind keine Grenzen gesetzt.
- Ich bin bereit, mich jetzt an meine Heiligkeit zu erinnern.
- Heiliger Geist, was ist erforderlich um das Falsche aufzugeben?
- SEIN WILLE wirkt jetzt durch mich in SEINER Grenzenlosigkeit.
- SEIN WILLE kann durch mich die ganze Welt erreichen.
- Ich bin bereit zu sein, was ich bin. Ich bin der Lichtstrahl GOTTES. Ich öffne mich dem Licht, um es jedem weiterzugeben.
Stellen wir uns ruhig innerlich die Frage: “Kann SEIN WILLE durch mich wirken und die ganze Welt erreichen?” Und dann fühlen wir es. Fühlst Du, dass es Dich innerlich befreit, eine stille Freude, die aufkommt und sich ausdehnt? Oder fühlst Du noch Widerstand, hey, dann gib es einfach dem Heiligen Geist, er freut sich, dies für Dich zu übersetzen in vollkommenes Verrauen in Deine Heiligkeit, die Dir von GOTT selbst gegeben ist.
Kann SEIN WILLE durch mich wirken? Gibt es eine Grenze für SEINEN WILLEN? Kann SEIN WILLE durch mich wirken und die ganze Welt erreichen? Und wenn nicht, was kann ich tun?
Ich bin jetzt in SEINEM WILLEN. Ich bin grenzenlos.
Wir sind ein Strahl GOTTES
Jesus bittet uns, ihn zu fragen, was der WILLE GOTTES für uns ist, wenn wir ihn erkennen wollen. Er sagt, wir brauchen nur seinen Namen anzurufen und darum zu bitten, SEINEN WILLEN für uns erkennen zu wollen.
In einem Podcast von Gottfried Sumser, Lehrer GOTTES, habe ich folgendes notiert, dass wir zu Jesus sagen können, wenn wir wollen:
Jesus, Bruder, Geliebter,
ich hab kein Bock mehr so weiterzumachen wie bisher. Ich hab kein Bock mehr, mir täglich Schmerz zuzufügen.
Ich möchte durch Dich durch Deine sanfte Führung den heiligen WILLEN GOTTES der ganzen Welt schenken.
Ich möchte beenden, was Du begonnen hast.
Danke für Deine heilige Führung, für dieses heilige Geschenk. Danke das ich durch Dich erfahren darf, dass GOTT mir alles gegeben hat. Das genügt vollständig.
Was brauche ich denn noch mehr?
Alles andere ist doch Unsinn.
Das Ego ist der Feind des Lebens
Heute habe ich wieder auf der ACIM Website der Inner Foundation of Peace eine Zufallsseite angeklickt und teile gerne das Kapitel, dass angezeigt wurde mit Dir: Kapitel 19, IV.-C. Die dritte Anziehungskraft, die Anziehungskraft des Todes.
Du und Dein Bruder, in deren besondere Beziehung der Heilige Geist eingekehrt ist, ist es gegeben, von der Hingabe an den Tod zu befreien und davon befreit zu werden. Denn dies ist Dir angeboten worden, und Du hast es angenommen. Doch mußt Du noch mehr über diese seltsame Hingabe lernen, denn sie enthält das dritte Hindernis, über das der Frieden hinwegfließen muß.
Niemand kann sterben, es sei denn, er wählt den Tod.
Was Angst vor dem Tod zu sein scheint, ist in Wirklichkeit seine Anziehungskraft. Auch die Schuld wird geführchtet und sie ist furchterregend. Sie könnte jedoch nicht die geringste Macht haben, außer über diejenigen, die von ihr angezogen werden und sie suchen. Und so verhält es sich auch mit dem Tod. Gemacht vom Ego, fällt sein dunkler Schatten auf alle Lebewesen weil das Ego der “Feind” des Lebens ist.
Und dennoch kann ein Schatten nicht töten. Was ist ein Schatten für die Lebenden?
Sie gehen einfach daran vorbei, dann ist er weg. Was aber ist mit denen, die sich dem hingegeben haben, nicht zu leben, dem Trauerchor des Ego, den schwarzverhüllten “Sündern”, die sich so mühsam fort vom Leben schleppen und mit schleifenden Ketten langsam in der Prozession mitschreiten, die ihren finsteren Meister, den Herrn des Todes, “ehrt”?
Genauso sollt ihr erkennen, wenn ihr all das geschehen seht, dass das Reich GOTTES nahe ist.
Lk 21, 31
Berühre irgendeinen von ihnen mit der sanften Händen der Vergebung und sieh, wie seine Ketten wegfallen, zusammen mit den Deinen. Sieh, wie er das schwarze Gewand, das er zu seiner Beerdigung trug, abwirft und höre ihn den Tod auslachen.
Dem Urteilssprüch, den ihm die Sünde auferlegt, kann er durch Deine Vergebung entrinnen. Das ist nicht Arroganz. Es ist der WILLE GOTTES.
Was ist für Dich unmöglich, der Du SEINEN WILLEN als den Deinen wähltest?
Was ist der Tod für Dich?
Du hast Dich nicht dem Tod hingegeben und auch nicht seinem Herrn.
Als Du die Zielsetzung des Heiligen Geistes anstelle desjenigen des Ego angenommen hast, hast Du dem Tod entsagt und ihn gegen das Leben eingetauscht. Wir wissen, daß eine Idee ihre Quelle nicht verläßt. Und der Tod ist die Folge des Gedankens, den wir Ego nennen, so sicher wie das Leben aus dem Gedanken GOTTES folgt.
In der morgigen Lektion geht es hierin weiter mit dem Punkt c) Der unverwesliche Körper und einer wundervollen Information von Jesus an uns, wie das Kind aus Betlehem wiedergeboren wird.
Ich liebe es! Lass uns darin gemeinsam geistig wiederauferstehen.
In IHM ist nichts unmöglich! Ich liebe Dich, danke für Dein Dasein, Dein Licht. Danke!
