346 Heute umhüllt der Frieden GOTTES mich, und ich vergesse alles, außer SEINER LIEBE

Der Friede Gottes ist ein Friede, der höher ist als alle Vernunft. fürchte sie nicht. – Johannes 14, 27
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Ich liege und schlafe ganz mit Frieden, denn allein Du, Herr, hilfst mir, dass ich sicher wohne.

Der Psalter

VATER heute erwache ich mit Wundern, die meine Wahrnehmung aller Dinge berichtigen. Und so beginnt der Tag, den ich mit DIR teile, wie ich die Ewigkeit teilen werde, denn heute ist die Zeit beiseitegetreten. Ich suche nicht die Dinge der Zeit, und somit werde ich nicht auf sie schauen. Das, was ich heute suche, transzendiert jedes Gesetz der Zeit und alle Dinge, die wahrgenommen werden in der Zeit. Ich möchte alle Dinge außer DEINER LIEBE vergessen. Ich möchte in DIR bleiben und keine Gesetze kennen außer DEINEM Gesetz der Liebe. Und ich möchte den Frieden finden, den DU für DEINEN SOHN erschaffen hast, und all die törichten Spielsachen, die ich machte, vergessen, während ich DEINE Herrlichkeit und meine eigene schaue.

Und wenn der Abend heute kommt, dann werden wir uns an nichts erinnern als an den Frieden GOTTES Denn wir werden heute lernen, welcher Friede unser ist, wenn wir alles vergessen außer GOTTES LIEBE.


Ich will den Frieden GOTTES

Stärken wir nochmals unser inneres Er-Innern mitd er Lektion 185: Ich will den Frieden GOTTES.

Diese Worte zu sagen ist nichts. Doch diese Worte zu meinen ist alles. Wenn du sie auch nur einen Augenblick lang meinen könntest, wäre kein weiterer Kummer in irgendeiner Form, an irgendeinem Ort oder zu irgendeiner Zeit mehr für dich möglich. Der Himmel wäre dem völligen Gewahrsein vollständig wiedergegeben, die Erinnerung an Gott völlig wiederhergestellt, die Auferstehung der ganzen Schöpfung voll und ganz wiedererkannt.

Niemand kann diese Worte meinen, ohne geheilt zu werden. Er kann weder mit Träumen spielen noch denken, dass er selbst ein Traum ist. Er kann nicht eine Hölle machen und denken, sie sei wirklich. Er will den Frieden Gottes, und der wird ihm gegeben. Denn das ist alles, was er will, und das ist alles, was er empfangen wird. Viele haben diese Worte gesagt. Doch wenige fürwahr haben sie gemeint. Du brauchst nur auf die Welt zu schauen, die du um dich herum siehst, um dich davon zu überzeugen, wie wenige es sind. Die Welt wäre vollständig verändert, wenn nur zwei darin eins würden, dass diese Worte das Einzige ausdrücken, was sie wollen.

Zwei Geister mit einer einzigen Intention werden so stark, dass das, was sie wollen, zum Willen Gottes wird. Denn Geister können sich nur in Wahrheit miteinander verbinden.

In Träumen können zwei nicht dieselbe Absicht miteinander teilen. Für jeden ist der Held des Traums ein anderer, und das erwünschte Resultat ist nicht dasselbe für die beiden. Verlierer und Gewinner wechseln nur in sich verändernden Mustern hin und her, während das Gewinn-Verlust- und das Verlust-Gewinn-Verhältnis einen anderen Aspekt oder eine andere Form annehmen.

„Aber diesmal geht es nicht mehr so, dass ein Gott den Menschen hilft wie das durch das Mysterium von Golgatha war. Diesmal muss diese Auferstehung durch den Menschen selbst vollzogen werden. Der Mensch muss sich gewissermaßen selber aufraffen und auferstehen. Und das ist ja der wahre Sinn des Wortes Kreativität. Jede andere Wahrnehmung des Begriffes Kreativität hat nur modischen Charakter. Er muss eine gewisse Anstrengung machen, um sich in Kontakt zu bringen mit seinem Inneren. Doch das fällt dem Menschen ungeheuer schwer. Er möchte viel lieber noch mal etwas geschenkt bekommen. Er kriegt aber nichts mehr, gar nichts, von keinem Gott, von keinem Christus.“

Du hast gerufen, geschrien, hast meine Taubheit aufgebrochen. Du hast geleuchtet wie ein Blitz über mir und hast meine Blindheit verjagt. Du hast Deinen Wohlgeruch ausgeströmt, ich habe ihn eingeatmet und wittere Dich. Geschmack habe ich an Dir gewonnen. Jetzt hungere und dürste ich. Du hast mich berührt und ich brenne vor Sehnsucht nach Deinem Frieden. Dort, in Deinem Frieden, werden wir wohnen und schauen, schauen und lieben, lieben und loben. Siehe, was im Ende sein wird ohne Ende…

Augustinus Aurelius

Den ganzen Artikel findest Du hier. Sehr lesenwert, falls es Dich interessiert.

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Die innere Stimme, Brent Haskell, gelesen von Alice Eßer, danke Kapitel 9, Wahrnehmung

OSHO about his enlightenment

Es gibt eine wundervolle Aufnahme von OSHO, wo er über seine Erleuchtung spricht und es ist genial, weil sich eben wirklich im Außen nichts ändern. Sondern im Inneren die wahre Erkenntnis “aufleuchtet” und das durch sein Mit-Teilen dieser Erfahrung spürbar wird.

That night the death was total. It was a date with death and GOD simultaneously.

OSHO about his englightenment

Search stopped.

I was not seeking for something, anywehere. Sheer helplessness not expected something happening – it started happening!

A new energy arose. Out of nowhere.

It was not coming from any source. It was coming from nowhere and everywhere.

It was in the trees and the rocks. In the Sky. In the sun.

In the air. I was seeking so hard.

I thought it would be so far away.

But it was so near

Osho

Hier kannst Du den vollständigen Bericht lesen, wenn Du magst.

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OSHO Enlightment

Enlightenment is not something far away, a goal that you have to achieve; it is not that you have to compete with others, that you have to be fast and speedy. Enlightenment is your very being. You are born with it, it is your inner luminosity. So the question of wanting takes you away from your being.

Osho

Himmelsgaben

Bleiben wir am “himmlischen” Ball und geben weiter die Gaben des HIMMELS und die Gabe der Vergebung allen und allem. Wir wollen voranschreiten und den Fokus auf das Licht vor, neben, unter, über und (sogar) hinter uns richten.

  • Diesen Gedanken will ich nicht. Stattdessen wähle ich den Frieden GOTTES.
  • Ich möchte durch die heilige Sicht auf meine Finanzen, auf diese Sitation, auf diesen Termin… sehen.
  • Heiliger Geist, was gibt es hier zu fürchten? Wovor habe ich hier Angst? Heile Du die Angst vor… um… in meinem Geist.
  • Ich kann nicht arm, reich, dick, dünn, alt, jung oder erfolgreich, erfolglos sein. Denn ich bin nicht das, was ich glaube zu sein. Ich bin CHRISTUS eins in GOTT.
  • Was ist diese Stimme, die ich jetzt höre? (= Niemand, es ist niemand zuhause)
  • Heiliger Geist, wenn ich nicht der Körper bin, mit den Bildern, die ich gemacht habe und dem Zaun an den ich geglaubt habe, der mich vor der Liebe schützt – was bin ich dann?
  • Heiliger Geist, was ist erforderlich, um die Angst vor der Liebe aufzugeben, vollständig loszulassen? Bitte hilf mir, loszulassen, danke.
  • Ich entscheide mich dafür, dass CHRISTUS in mir geboren wird.

Verbinden wir uns gemeinsam in der Intention, im ungeteilten Willen, den CHRISTUS heute in unseren Beziehungen, in unserer ganzen Welt geboren werden zu lassen.

Ich wähle heute, das CHRISTUS in mir geboren wird. Ich bin der schlafende CHRISTUS, der heute geweckt weden will, der heute seine Freiheit und Grenzenlosigkeit erfährt.

Ich will mehr denn je begreifen, dass ich nur geschlafen habe.

Alle, die ich sehe, sind Engel die mir gesandt wurden, damit ich vergebend auf dies schaue. Alle um mich herum sind Engel. Die Welt ist schon erlöst. Der Welt ist schon vergeben. Alles um mich herum sind Engel, die mir mein Denksystem spiegeln, was ich glaube.

Denke an jemanden:

Hey CHRISTUS ist in Dir und mir geboren, das anerkenne ich jetzt.

Ich erkenne jetzt die Engel GOTTES um mich herum. Ich will alle als CHRISTUS geboren wiedererkennen. Und der Boden auf dem wir gemeinsam gehen wird heilig, denn ich betrachte jetzt alles in LIEBE, verbunden.

Filmtipp

…und ewig grüßt das Murmeltier! Wir wollen raus aus unserem “selbstgemachten” Gefängnis und nicht mehr in Endlosschleife den gleichen Tag, bzw. wie Jesus sagt, immer wieder den gleichen Moment versuchen zu erleben, der bereits vergangen ist.

Als humorvolle Erinnerung, lohnt es sich, den Film (nochmal) anzuschauen:

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Und täglich grüßt das Murmeltier – Filmtrailer deutsch

Mit Jesus gehen

Heute wieder einmal einen Auszug aus einem Lichtblick, von Kenneth Wapnick, erschienen im Greuthof Verlag.

Wenn wir mit Jesus gehen, lernen wir, dass wir uns einfach nur geirrt haben. Das ist alles. Anders als es das »dritte Gesetz des Chaos« besagt (T-23.II.5-6), besteht der Wille Gottes nicht darin, uns als Bestrafung für unsere Sünde der Trennung von seiner Liebe auszuschließen, und Jesus rät uns: »Vergib deinem Vater, dass es nicht sein Wille war, dass du gekreuzigt werdest« (T-24.III.8:13). Wenn wir die Vergebung wählen – unsere besondere Funktion auf Erden –, wird die Schuld aufgehoben, die den wahnsinnigen Glauben an Gottes Zorn aufrechterhielt. Mit ihr verschwinden auch die Schlösser und Riegel, die den Weg zum Himmel blockiert haben und die Tür scheinbar für immer verschlossen hielten.

Deine besondere Funktion öffnet die Türe weit, hinter welcher die Erinnerung an seine Liebe vollkommen intakt und unentweiht bewahrt wird. Das Einzige, was du zu tun brauchst, ist nur, zu wünschen, dass dir der Himmel statt der Hölle gegeben werde, und jedes Schloss und jeder Riegel, der die Türe fest verschlossen und verriegelt zu halten scheint, wird einfach wegfallen und verschwinden. Denn es ist nicht der Wille deines Vaters, dass du weniger anbieten oder empfangen sollest, als er gegeben hat, als er dich in vollkommener Liebe schuf (T-26.II.8:4-6).

Durch die Tür können wir also nur »gemeinsam oder gar nicht« gehen (T-19.IV-D.12:8). Helen Schucman, die den Kurs niederschrieb, hatte wiederholt eine Vision, in der sie sich selbst weiß geschmückt an der Himmelspforte stehen sah, um all jene willkommen zu heißen, die hindurchgingen: »Im Namen Christi gehe in Frieden ein durch diese Pforte.« Der Name Christi ist der des vollkommenen Einsseins und der Ganzheit, und deshalb müssen alle durch dieses Pforte gehen, oder niemand von uns geht hindurch. Wie Jesus in der bewegenden Stelle am Ende des Textbuchs sagt:

Meine Brüder in der Erlösung, versäumt nicht, meine Stimme zu vernehmen, und hört auf meine Worte. Ich bitte um nichts anderes als eure eigene Befreiung. Für die Hölle ist kein Platz in einer Welt, deren Lieblichkeit so intensiv und umfassend sein kann, dass es nur ein Schritt von dort zum Himmel ist. Euren müden Augen bringe ich die Schau von einer anderen Welt, so neu und rein und frisch, dass ihr den Schmerz und Kummer, die ihr vordem saht, vergessen werdet. Doch ist dies eine Schau, die ihr mit jedem teilen müsst, den ihr erblickt, denn ansonsten werdet ihr sie nicht erblicken (T-31.VIII.8:1-5; Kursive vom Verf.).

Das Ende dieses Absatzes bietet die rechtgesinnte Berichtigung der letzten Sätze des strengen Türhüters in Kafkas eingangs zitierter Parabel »Vor dem Gesetz «: »Hier konnte niemand sonst Einlass erhalten, denn dieser Eingang war nur für dich bestimmt. Ich gehe jetzt und schließe ihn.« Hier sind die tröstlichen Worte Jesu, die das Ende der Egoherrschaft von Schuld, Projektion und Tod verkünden:

Diese Gabe geben ist die Weise, wie ihr sie euer macht. Und in liebevoller Güte hat Gott angeordnet, dass sie euer sei (T-31.VIII.8:6-7).

Hier kannst Du den vollständigen Lichtblick lesen. Danke Kenneth Wapnick, Du hast uns wirklich alles gegeben, es ist mehr als genug. Jetzt sind wir dran. Danke auch an den Greuthof Verlag für die ganzen Inspirationen auf der Website zum Ein Kurs in Wundern.

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Engel erhellen den Weg, sodass alle Dunkelheit schwindet und du in einem Licht stehst, das so hell und klar ist, dass du all die Dinge, die du siehst, verstehen kannst

(Ü-I.131.13:2). Ein Kurs in Wundern
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