Du kannst in der Dunkelheit nicht sehen, und du kannst Licht nicht machen.
Die Online Lektion findest Du hier.
Es gibt nichts zu fürchten
In dem Video von Brent Haskell “Die Reise die über Worte hinausgeht”, Jeshua über: DIE LIEBE GOTTES, habe ich einen Auszug für uns notiert, den wir uns immer wieder innerlich sagen können, um uns in unserem wahrem Inenren zu bekräftigen:
GOTT ist in mir. GOTT SELBST ist in meinem Sein. GOTTES Stärke, GOTTES Liebe und das Licht, mit dem ich sehe, sind tief in mir. Nichts davon wird jemals weggehen. Selbst mit der ganzen Macht meiner Vorstellungen kann ich nicht bewirken, dass etwas davon weggeht.
Jesus erinnert uns daran, dass die Stärke GOTTES jede Einzelheit einer jeden Situation kennt! Und das es nichts zu fürchten gibt. Das die Stimme GOTTES da ist. Das mich GOTT weder verlassen will noch wird, das wir großes Vertrauen in IHN haben dürfen. Das wir von SEINER Liebe erhalten werden und durch SEINE Stärke geschützt sind. Und das wir mit dem Licht GOTTES sehen werden.
Er bittet uns, zu fühlen, dass GOTT in uns ist. Das wir in jeder Lage mit vollkommener Gewißheit und Ruhe wissen werden, was zu fühlen, zu sagen und zu tun ist. Er sagt, das wir erleben werden, dass unser Leben frei von Zweifeln ist und das uns die Gewißheit in GOTT und uns selbst begleiten wird. Und das wir dann frei von der Welt sind. Vollkommen frei. Wir brauchen die Welt dann nicht mehr. Höre es Dir gerne selbst an. Danke für das Aufsprechen der Brüder!, an Brent Haskell, Jeshua – und damit die ganze SOHNSCHAFT in uns!
In jedem Menschen ist Sonne, man muss sie nur zum Leuchten bringen.
Sokrates
GOTT ist das Licht, in dem ich dies lese
Ja, so ist es. GOTT ist das Licht, in dem Du dies jetzt liest. Und in dem ich dies jetzt schreibe ER ist in uns. Ohne IHN können wir nichts tun. Alles geschieht durch unsere eine QUELLE.
Den Leitgedanken habe ich einmal für uns weitergedacht, so dass wir hierin gemeinsam uns befreien und heilen können. Lass uns zusammen geistig aufsteigen unter der Führung des Heiigen Geistes und die Luft oben auf dem Berggipfel des Lichtes “schnuppern”. Dann können wir wieder von dem herrlichen Berg herunterwandern und unten im Tal allen die frohe Botschaft überbringen. Nicht, in dem wir missionieren, sondern es einfach fühlen, denken, im Geiste teilen.
Wer den Hafen nicht kennt, in den er segeln will, für den ist kein Wind der richtige.
Seneca
Und so wird es gewiß seine “lichtvolle” Runde machen! Also, auf los geht’s los, bisst Du dabei?
Ich lade Dich ein, mit mir gemeinsam auf den Gipfel zu steigen und in das Licht zusehen, dass keinen Schatten mehr hinter uns wirft oder vor uns.
- GOTT ist das Licht, in dem ich Dich und mich heute als EINS sehe.
- GOTT ist das Licht, in dem ich heute alles, was mich scheinbar noch belastet, als geheilt sehe. Alles wird hinweg geleuchtet in SEINEM unendichen Licht der Liebe.
- GOTT ist das Licht, in dem ich heute meine Brüder erstrahen sehe.
- GOTT ist das Licht, in dem ich heute alle Konflikte, die ich noch wahrnehmen kann, verschwinden. Ins Nichts, wo sie hergekommen sind.
- GOTT ist das Licht, in dem ich heute mir selbst, der Welt, meinen Brüdern und auch GOTT und Jesus vergebe. Ich möchte nur noch Frieden.
- GOTT ist das Licht, in dem ich die Welt heute als vollkommen erlöst sehe.
- GOTT ist das Licht, in dem ich heute in allem nur SEINE Liebe sehe.
- GOTT ist das Licht, in dem ich heute Heilung in allen Situationen sehe. (in meinen Finanzen sehe, in meinen Beziehungen…)
- GOTT ist da Licht, in dem ich heute Wunder verwirkLICHT sehe.
- GOTT ist das Licht, in der ich die Gegenwart der Liebe, in der ich mich jetzt und immerdar befinde, erkenne.
Sagen wir heute unserem Bruder, jedem an den wir denken oder dem wir begegnen, ob wir meinen, dass wir ihn schon länger kennen würden oder er uns scheinbar als Fremder (haha) auf der Straße begegnet:
Der Welt ist schon vergeben. Ich bin vollkommen geheilt. Ich sehe Dich in Liebe und in Schönheit und ich möchte Dich im Lichte GOTTES sehen.
Viele Freude dabei! Teile gerne Deine Erfahrungen mit uns hier.
Suche nicht nach Fehlern, suche nach Lösungen.
Henry Ford
Überlebst Du noch in der Ego-Komfortzone oder lebst Du schon wirklich Dein Glück in GOTT
Ego Modus: das ist sterben “auf Raten”. Man kann es sich schön reden, aber es nützt nicht, alles, was wir hier wertschätzen, wird uns früher oder später verletzen. Wenn wir uns über die Werte, die wir dem weltlichen gegeben haben erheben, werden wir durch das königliche Reich GOTTES in uns, dem heiligen Palast der Liebe, der in unserem Geist ist, vollkommen erblühen.
Dann ist alles hier ein “add on”. Aber eben fur uns als bedeutungslos wahrgenommen und erkannt. Wir wollen GOTT Gaben geben, die IHM würdig sind – und uns, als SEINEN SOHN:
Es ist nicht genug zu wissen – man muss auch anwenden. Es ist nicht genug zu wollen – man muss auch tun.
Johann Wolfgang von Goethe
Sind das weltliche Gaben? Ein smartphone? Oder negative Gefühle wie Schuld? Oder ein braves Kind, das seine Hausaufgaben gemacht hat und etwas lernt, das nichts mit dem CHRISTUS in ihm zu tun hat? Oder wollen wir IHM Besonderheit bringen, die nur! vom Ego ist – nicht von IHM, in DEM alles gleich ist und keinen Unterschied hat?
Jesus fragt uns im Kurs, wa ist GOTT würdig zu geben? Schuld, Zweifel, Begrenzung? Das geben wir nur uns selbst.
Oder wollen wir GOTT unsere Hingabe geben? Die Freude, das Lachen, unser echtes Miteinander in Freiheit, Mut durch SEINE Stärke in uns, vollkommenes Vertrauen an IHN (und damit uns, Jesus etc.), Liebe?
Alles was wir uns selbst anbieten, destruktive Gedanken, Urteile, Groll, Ärger, Unzulänglichkeit – also alles Ideen, wie wir nie sein können, das geben wir auch GOTT. Wir sind eines mit IHM. Und so wir uns selbst sehen, so müssen wir IHN sehen. Somit begrenzen wir nicht nur unsere eigene, von GOTT gegebene Macht in uns, sondern auch SEINE – und die von Jesus.
Der Wert, das Festhalten an einer Idee der Persönlichkeit ist hoch. Solange wir uns an unsere ausgedachte Persönlichkeit, die dazu diente, uns von GOTT zu trennen (was nicht möglich ist) binden, so binden wir uns an eine Begrenzung, die es nicht gibt. Die wir aber wahrmachen, weil wir daran glauben!
Und dann fallen wir noch auf den Ego Trick herein und regen uns künstlich über Begrenzungen auf, die wir bei anderen oder uns selbst beurteilen – die wiederum nur unsere eigenen erdachten Begrenzungen widerspiegeln!
Jesus hat Recht, da ist Wahnsinn!
GOTT ist un-persönlich. Also snd wir es auch.
Wenn wir dem Tempel der Liebe in uns gewahr werden wollen, der jeden Augenblick da ist, müssen wir uns bewusst werden, vollkommen bewusst, dass wir nicht die Idee eine Namens mit seiner ausgedachten Geschichte um den Namen herum sind.
Du kannst dir nicht immer aussuchen, was in deinem Leben passiert. Aber du kannst immer entscheiden, wie du damit umgehst.
Die Bilder des Lichts aus dem obigen Video findest Du hier.
