Lektion 73

Seek always for the answer within. Be not influenced by those around you, by their thoughts or their words. – Eileen Caddy
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Die Online Lektion findest Du hier.

The secret of making something work in your lives is first of all, the deep desire to make it work; then the faith and belief that it can work; then to hold that clear definite vision in your consciousness and see it working out step by step, without one thought of doubt or disbelief.

Eileen Caddy

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Holy Questionnaire

Was haben wir schon für “irrsinnige” Fragebögen ausgefüllt, beim Arzt, in der Schule, in der Arbeit, beim Preisausschreiben o.ä. – alles nicht wirklich, alles ein Ego-Selbstgespräch mit sich. Nun wollen wir uns endlich wieder heilige Fragen stellen, die uns an unsere Wahrheit erinnern.

Melde Dich gerne, wenn Du auch Ideen und Impulse hierzu weitergeben möchtest. Wir wollen alles miteinander teilen, wei im HIMMEL so auf Erden.

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Ein Kurs in Wundern – Lektion 73 – Ivo Ryssler

Cease trying to work everything out with your minds. It will get you nowhere. Live by intuition and inspiration and let your whole life be Revelation.

Eileen Caddy

Los geht’s:

  • Wie kann ich die Bedingungen der Wirklichkeit erfüllen?
  • Wie kann ich lernen, den Wert des Egos in Frage zu stellen?
  • Wie kann ich die Werke der Liebe tun?
  • Wie kann ich das Einssein mit Jesus CHRISTUS & der ganzen SOHNSCHAFT teilen, alss der eine SOHN GOTTES?
  • Wie kann ich mich dem LEBEN total hingeben?
  • Was ist meine Wirklichkeit?
  • Wie kann ich mich an den WILLEN GOTTES erinnern?
  • Wie kann ich sicher in der Wahrheit sein?
  • Wie kann ich durch dei Schöpfung kommunizieren?
  • Wie kann ich meinen Geist dem widmen, was ich will?
  • Wie groß ist die Kraft, die mit mir geht, und wie kann ich diese verwenden, um zu segnen, zu heilen, zu erhellen und Wunder durch mich wirken zu lassen?

Lehre uns bitte, Heiliger Geist, wie wir in jeder Situation, in jeder Beziehung mit der Ursache teilen können, die hierin eingegangen ist. Danke, danke, danke.

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Die Innere Stimme – Brent Haskell – Jeshua on – Die Funktion des Wunderwirkenden

Es kommt auf die Stille in der Seele des Menschen an und auf die Seele des Menschen, in der diese Stille ihren Sitz hat.

Antoine de Saint-Exupéry

A gentle reminder for us: Was GOTT nicht erschaffen hat, kann zu keiner Zeit existieren.


Adieu, eingeBILDete Persönlichkeit

Es ist sowiet. Abertausende von Jahren sind wir hier scheinar herumgeirrt im Dunkeln und haben immer Bilder von Bildern von uns uns unserem “Bruder” gemacht, der entweder im Traum uns angreift, und wir das Opfer sind. Oder wir uns verteidigen und angreifen, damit wir vermeintlich sicher sind.

Wir müssen es noch nicht einmal verstehen, wir spüren, dass wir nicht mehr leiden und nicht mehr Rollen spielen wollen. Wir wollen nachhause. Wir wollen aber nicht sterben und uns wieder einBILDen, so in den HIMMEL zu gelangen. Nein, jetzt wollen wir alles abwerfen, was wir nicht sind, nie sein können, niemals sein werden.

Es ist ein Fest, unser Bruder Jesus hilft uns, zu verstehen, das wir “Nichts” aufgeben. Und nur nicht mehr leiden müssen. Wir können selbst hier in dieser Welt in konstanter Freude sein, so versichert er uns, wir können alles erfahren was wir wollen. Wir sind die Herrscher über diese Welt. Aber nicht als Held des Traums. Wir müssen erkennen, das wir nicht wirklich hier sind, um vollkommen frei zu sein und uns in Raum und Zeit – und auch darüber hinaus,w enn wir wollen, zu erfahren. Es muss klar sein, WAS unsere QUELLE ist und WER WIR sind.

Wir müssen nicht mehr in der Wüste bleiben. Die ersten Blumen erblühen in unserem Geist, dort wo vorher Dürre war. Wässern wir sie…

You were born to overcome. You are not destined to lose.

Jeremy Riddle

Die Welt wurde als Angriff auf Gott gemacht. Sie ist Symbol der Angst. Und was ist Angst, wenn nicht die Abwesenheit der Liebe? So war die Welt dazu gedacht, ein Ort zu sein, wo Gott nicht einkehren und wo sein Sohn von ihm getrennt sein konnte. (Ü-II.3.2:1-4).

Geben wir freudig unsere Persönlichkeit auf, die wir sowieso nice waren.

Ich bin nichts Besonderes.

Ich bin keine Persönlichkeit.

Ich bin kein Körper. Ich war noch nie ein Körper und werde nie einer sein.

Es gibt nichts an meiner Idee der Persönlichkeit, was ich liebe und nichts, was ich in der Welt liebe, die ich gemacht habe, denn alles ist vergänglich und damit nicht aus der SCHÖPFUNG.

Ich will meine persönliche Welt nicht mehr wahrmachen, die voller Problemen, Konflikten, Schmerz ist = Illusionen.

Nichts, was ich in dieser Welt sehe, liebe ich wirklich, ich kann keine Form lieben. Auf der Formebene lieben ist Hassliebe. Ich möchte daher alles Begrenzte / Formen mit dem Heiligen Geist ansehen und ihm die Dualität und die daraus resultierenden Konflikte geben, inkl. meiner Bewertungen, was aus meiner Sicht gut oder schlecht wäre. Ich möchte jetzt wieder nach innen sehen, wo mein Geist in der Einheit weilt und in der der Inhalt immer LIEBE ist.

Inspiriert durch Podcast von Gottfried Sumser, der direkte Weg, danke

Sch Jeshua about “Content & Form” von Brent Haskell

Be very very still and allow every new experience to take place in your life without any resistance whatsoever. You do not have to do anything, you simply have to be and let things happen.

Eileen Caddy

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Buddhas Leben

Lassen wir uns heute mit einem Blick auf “Buddha” inspirieren und tauchen noch einmal in seinen Werdegang und Wirken ein. Im obigen Video findest Du auch passend dazu eine “Vipassana” Meditation von Annika Henkelmann, vielen Dank dafür, Liebe.

Siddhartha Gautama ist eher unter seinem religiösen Namen Buddha bekannt. Bevor er die Erleuchtung fand, lebte er ein komfortables Leben als Prinz bei seiner Familie in Indien.

Er unternahm als junger Erwachsener immer wieder Wanderungen in die umliegenden Gebiete und wurde dabei mit den Problemen anderer Menschen konfrontiert. Er traf auf Tod, Alter, Krankheit und Schmerz. Das sind Dinge, die ihm in seinem behüteten Leben noch nie begegnet waren.

Siddhartha bemerkte schließlich, dass diese Probleme nicht mit Geld behoben werden konnten und suchte nach einem Weg aus dem Leid

Er verließ seine Familie und lebte sechs Jahre lang ein enthaltsames Leben. Siddhartha reiste durch Indien und beschäftigte sich mit den verschiedensten Religionen. Doch er musste bald feststellen, dass ihn diese nicht näher an sein Ziel brachten. 

We’re no longer slaves to fear. That doesn’t mean we’re emotionless now, or never face fear, it just means we don’t have to obey it.

Jeremy Riddle

So begann er mit intensiver Mediation. Mit 35 Jahren gelang ihm schließlich die Erleuchtung und vollkommene Weisheit. Dadurch wurde er als Buddha bekannt. Anschließend zog er 45 Jahre lang — bis zu seinem Tod — durch Indien und verbreitete seine Lehren in allen gesellschaftlichen Schichten.

Gut zu wissen: Die Erleuchtung ist eine religiöse Erfahrung, in der das Alltagsbewusstsein aus eigener Kraft überschritten wird. Das hat letztendlich auch einen großen Einfluss auf die eigene Persönlichkeit. 

Buddhismus

Nach seiner Erleuchtung begann Buddha seine Lehren über die Befreiung vom Leid und die Erreichung des Glücks zu verbreiten.

Buddhas Lehren wurden schließlich aufgeschrieben und weitergegeben. Bis heute noch inspirieren sie Menschen auf der Suche nach ihrem inneren Frieden. Aus diesen Lehren leitet sich auch der heutige Buddhismus als Religion ab.

Die Basis des Buddhismus bilden die „Vier Edlen Wahrheiten“: Die Wahrheit über das Leid, die Wahrheit über die Entstehung von Leid, die Wahrheit über das Beenden des Leids, die Wahrheit über den Weg zur Entstehung von Glück.

  1. Das Leben ist von Leid geprägt.
  2. Leid wird durch Gier, Verblendung und Hass verursacht. 
  3. Wenn man die Ursachen vermeidet, kann kein weiteres Leid entstehen.
  4. Aus dieser Wahrheit leitet sich der Achtfache Pfad ab. Er besteht aus: Erkenntnis, Absicht, Rede, Handeln, Lebenserwerb, Übung, Achtsamkeit und Mediation.

Im Buddhismus ist außerdem alles Leben dem Kreislauf der Wiedergeburt unterworfen. Man kann diesem Kreislauf nur durch das Vermeiden von Leid und durch das Mitgefühl für andere entkommen. Nur wer die vollkommene Wahrheit und die Erleuchtung erlangt, schafft es, den Kreislauf zu durchbrechen und den Zustand vollkommenen Glücks zu erreichen. 

Das unendliche Mitgefühl spielt eine große Rolle im Buddhismus. So soll der Gläubige Mitgefühl gegenüber allen Lebewesen besitzen und danach leben und handeln. 

Eine weitere Besonderheit des Buddhismus ist, dass es keinen allmächtigen Gott gibt. Buddha sah sich selbst nicht als Gott oder als Überbringer einer göttlichen Botschaft. Der Buddhismus beruht also allein auf den Gedanken und Weisheiten eines einzelnen Menschen.

Der Gläubige ist für seine eigene Erleuchtung verantwortlich und muss sie aus eigener Kraft erreichen — genau wie Siddhartha.

Quelle: studyfix

The fullness of Your grace is here with me
The richness of Your beauty’s all I see
The brightness of Your glory has arrived
In Your presence God, I’m completely satisfied

For You I sing I dance
Rejoice in this divine romance
Lift my heart and my hands
To show my love, to show my love

Phil Wickham

Jeden Tag – jede Minute eines jeden Tages und jeden Augenblick, den jegliche Minute birgt – durchlebst Du nur erneut den einen Augenblick, in dem die Zeit des Schreckens den Platz der Liebe einnahm…

Und solcherart ist jedes Leben: ein scheinbares Intervall von der Geburt zum Tod und wieder hin zum Leben, die Wiederholung eines lange schon vergangenen Augenblicks, der nicht wiedererlebt werden kann.

Und alle Zeit ist nur der verrückte Glaube, dass das, was vorbei ist, noch immer hier und jetzt ist. (T-26. V.13:1,3-4)

Dwell not on the past. Use it to illustrate a point, then leave it behind. Nothing really matters except what you do now in this instant of time. From this moment onwards you can be an entirely different person, filled with Love and understanding, ready with an outstretched hand, uplifted and positive in every thought and deed.

Eileen Caddy

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