Die Lektion findest Du hier online.
Loslassen nach Bert Hellinger:
Ich ziehe mich zurück in meine leere Mitte. Ohne Angst, ohne Hoffnung, ohne Absicht. Ich entäußere mich. Ich lasse alle Wünsche los, ich gebe sie her, ich lege alles auf den Altar GOTTES.
Ich selbst bin der Altar, der Ort der Heilung.
Der Liebe zu begegnen, ohne sie zu suchen ist der Weg sie zu finden.
Worte der Inspiration
Hier findest Du Teil 2 und Teil 3 von den Sätzen der Weisheit von Reinhard Lier.
But blessed is the one who trusts in the Lord,
whose confidence is in him.
8They will be like a tree planted by the water
that sends out its roots by the stream.
It does not fear when heat comes;
its leaves are always green.
It has no worries in a year of drought
and never fails to bear fruit.”
Jeremiah 17
Überfluss und Fülle
Wie schon in der PDF von Brent Haskell “Jeshua über Reichtum”, die Du in den downloads findest, steht uns das Erbe GOTTES immer zur Verfügung, in unserem inneren Königreich. Das Hinwenden in unseren HIMMEL nach innen, in dem alle Schätze GOTTES für uns bewahrt wurden, können wir fühlen, wie reich wir wirklich sind. Geist ist, was wir sind. Nur der Geist ist wirklich reich, da er von GOTT ist. Alles andere sind unsere Drehbücher der Angst, die wir geschrieben haben und die uns die Wirkungen hieraus u.a. als Mangel erscheinen lassen, noch dazu in verschiedensten “Fantasie” Formen, die wir uns ausdachten. Wir haben uns vom SOHN GOTTES, der alles ist und alles hat zu einem Sklaven des Egos degradiert, der nach Geld oder anderem “trachtet”…
Durch die Kraft des Heiligen Geistes in uns, können wir wieder zu unserer inneren Stärke zu unserem sicheren Fundament in GOTT zurückfinden und den Mangelgedanken, der aus der Idee des Ur-Irrtums entstand, wir hätten uns von GOTT getrennt, in uns für immer heilen lassen.
Ich bin der eine SOHN GOTTES ich bin in GOTT geborgen.
Worte der Inspiration – Reinhard Lier
Dazu ist es wirklich wichtig, unter der Führung des Heiligen Geistes nach innen zu schauen, wenn Du kannst, mit geschlossenen Augen. Wenn nicht, mach Dir darum keine Gedanken, in GOTT ist alles möglich Was zählt, ist unsere Bereitschaft. Und dann sei still, ganz still – und lausche. Und hab keine Angst davor, dass es einfach dunkel ist, dass Du nichts hörst etc. – es ist eine unsichtbare Kraft, ein Frieden, der dann durch Dich wirkt. Es kann sein, dass Du ihn gar nicht spürst, oder “nur” ein bisschen, das macht überhaupt nichts. ER wirkt durch Dich. Wenn Du IHN bittest, wird es so sein.
GOTT will, dass wir von allem, was uns belastet, erlöst sind, da ER uns alles gestattet hat in unserer “verrückten” Freiheit des Weltentraums – nur das Leiden hat er uns verwehrt. Fühlen wir also gemeinsam, wenn Du magst in dieser Übung:
- Geld und alle Mittel, die ich benötige, sind immer verfügbar, wie Sauerstoff. Wie die Natur um mich herum, wie das Waser, wie der Atem.
- Geh nach innen und frage Dich: Muss ich darum kämpfen, um Luft zu atmen? Fühle dies…lass es in Dir noch stiller werden.
- Wir können das Atmen noch nicht einmal “verhindern”. Jesus sagt, wir können auch der Sorge GOTTES für uns nicht “entrinnen”. Stell Dir vor, wie er Dir jeden Augenblick aus der Schöpfung alles gibt.
- Anerkennen wir in uns: Ideen von Mangel, die wir in uns tragen, müssen sich zeigen. Die Ideen, die in uns sind, verlassen ihre Quelle nicht. Wir haben sie schon hierher mitgebracht.
- Geld kann niemals ausgehen. Die Mittel, die uns GOTT gibt für unsere Bestimmung, sind vollkommen sicher.
- Fühle wieder in Dir: Geld ist immer verfügbar, wie Sauerstoff. Es gibt keine Unterbrechung in der Liebe, im Glück, in der Freude und in der Fülle. ES gibt keine Lücke in der Schöpfung und ihrem Segen für uns alles war wir brauchen, ist immer verfügbar. Das, was wir nicht brauchen, ist nicht verfügbar. Akzeptieren wir, dass unser Drehbuch geschrieben ist.
- Wir können neu wählen: in dem wir uns um uner Denken kümmern und es auf einer hohen Freuqenz halten, durch Dankbarkeit, Annahme, Frieden, Freude für andere, durch das Geben im Geiste von Überfluss für alle. Und in dem wir sagen, ich wähle das Glück GOTTES zu empfangen, ich will es mir nicht mehr durch meine Gedanken verwehren.
- Heiliger Geist, zeige mir bitte den Versorgungsplan GOTTES, indem ich eingebunden bin. Ich will mich nicht mehr um das Morgen sorgen. Ich möchte akzeptieren, dass ich GOTTES Sorge bin und das GOTT weiß, was das Beste für mich ist. ich will nur noch das Allerbeste erwarten und nur noch das Allerhöchste für mich akzeptieren
Und Jesus spricht noch an in dem PDF von Brent Haskell “Jeshua über Reichtum”, dass, solange wir denken, Reichtum gebe uns in dieser Welt Sicherheit, wir uns diesen verweigern, weil wir dann in Angst sind.
Daher können wir auch hier auf die Hilfe des Heiigen Geistes “bauen” und sagen, hey Heiliger Geist, ich habe Angst. Bitte hilf mir. Bitte singe mir in meinem Schweigen das Lied vom wahren Reichtum.
Hierzu kannst Du auch gerne im Podcast auf Spotify die Folge Fülle & Überfluss anhören, wenn Du magst.
Öffnen wir uns gemeinsam für die Wunder, die bereits um uns herum leuchten. Danke, GOTT!
Ich bin Geist in GOTTES Geist. In Wahrheit habe ich alles, was ich brauche, weil ich das bin. Das LEBEN SELBST.
Worte der Inspiration – Reinahrd Lier
Form and Content
An Introduction to the Fundamental Idea of ‘Form and Content’
a Message from the Holy Spirit
Holy Spirit: I am content. When your mind is riveted on me, on the holy purpose of healing Gods son, then you know what the world is for.
To focus solely on content is to give the world a unified purpose. It is only by seeing past the egos separate purposes; form-based purposes, that true happiness and joy can be found.
The world of form, of specifics, was made as an attack on God, as a hiding place for the mind that was terrified of the believed repercussions of separating from God. The mind is addicted to form because form is a defense against truth. The mind that believes it separated from God is terrified of the truth – it has become totally dependent on form for its survival because it believes that its source of life is within the world of form.
To perceive specifics and treat them as whole units in and of themselves is to close the mind to healing. The mind that is focused on form is asleep, in that it has forgotten oneness, wholeness, communion, God. The way back to this remembrance is through the healing of distorted perception. A unified purpose is given and is to be transferred and applied to every aspect of the mind, to every experience, in order to return the mind to a focus on content. Content sees two categories, love and a call for love. Every moment is an opportunity to join in the holy instant where there is no past, no bodies and no world.
To focus on form is idol worship. To decide upon form goals and outcomes is to lose the understanding of purpose.
The mind is always choosing. A decision is made in every moment and the focus is either on form or on content. The ego’s use of form; the body, the world and all forms of communication, are pride, pleasure and attack. Form is used to build a self concept, the self concept is used in competition with what is perceived to be other self concepts, and defense and attack become major distractions. Every war, from the grand scale of a world war and genocide, to a battle of wills over who will wash the dishes this evening, stem from a focus on form. Only when a brother is seen as a body can upset and attack be experienced. Only when the world of form is seen as causative can defense even be considered.
To focus on form is to judge. Form is the past; form is an illusion of the past. The mind that reacts to anything of this world, including interactions with brothers, is reacting to the past, to associations that are held in mind. Success and failure in this world are always judged upon form outcomes. E.g. Did the couple stay together? Did the job get finished? Were you hired or fired – shall we celebrate or commiserate?
Content sees all things as the same. Content sees all brothers as one. Content sees every moment as an opportunity to forgive, to release the past, to offer a reminder of innocence, and to remember that all things, past, present and yet to come are gently planned by One who knows the best outcome for all concerned. When all things are seen to be working together for good, the mind can rest. When the mind is at rest, love returns to awareness.
To begin to turn away from this deeply ingrained and completely upside down belief system takes a great willingness and trust. Every belief is to be loosened from the mind and seen as having an unreal cause. God is Cause. God is the Source of life.
Moment by moment I will work with your beliefs, taking your step by step as you unwind your mind from the many false concepts that you believe keep you safe and make you happy. Only the release from these false beliefs can bring you true happiness and lasting peace.
Quelle: miracleshome – Danke an David Hoffmeister & sein Team
Ich bete zu dir, Herr, zur Zeit der Gnade; Gott nach deiner großen Güte erhöre mich mit deiner treuen Hilfe.
Psalm 69, 14
In den “Pitch” mit dem Heiligen Geist
In dieser Welt wird ja oft und gerne “gepitched”, also ein Pitch ausgeschrieben, eine Art Bewerbung, wo dann die Parteien im Rahmen dieser Ausschreibung gegen-einander (natürlich, das Ego ist hier vollstens am Werk) antreten. Und jeder gibt sich von der besten Seite und gibt auch gerne mal an oder erfindet etwas dazu, damit er dann vor den anderen Agenturen oder Unternehmen besser dasteht und den Pitch gewinnt
Ich kenne das aus der Business Welt von der kreativen Konzeptseite her und frage mich, wie wäre es, wenn das Ego alles umgedreht hat, wenn wir mit dem Heiligen Geist in den Pitch gehen?
Das würde bedeuten: wir treten alle zusammen als Einheit an. Wir lassen niemanden zurück, wir schliessen niemanden aus. Und so gehen wir gemeinsam zu dem EINZIGEN, den wir bis jetzt immer gesucht und für den wir alles in der Welt sozusagen “fehl-gepitched” haben – in die falsche Richtung, nach außen ins Nichts, in eine illusorische Welt.
When a vision begins to form everything changes, including the air around me. I seem no longer to be in the same atmosphere. I feel a peacefulness and a love that are indescribable. I stand alone, and nothing worldly can touch me. I feel that I am looking down from a higher plane and wondering why others cannot see what I am seeing.
Jeane Dixon
Der Pitch ist für alle ein Sieg, merkst Du das? Es gäbe keinen einzigen Verlierer mehr.
Was für ein wunderbares Gefühl, endlich mal nicht mehr DU – oder ICH. Endlich mal nicht mehr: wir haben zwar alles gegeben, aber die anderen sind einfach günstiger rein gegangen. Oder: die kennen den Boss, deswegen haben sie den Auftrag bekommen.
Nein wir kennen alle den BOSS! Und DER liebt uns alle als SEINEN EINZIGEN SOHN! Ist das nicht mal eine herrliche Gerechtigkeit? Er liebt alle gleich, weil wenn er nur einen auslassen würde, wären wir nicht ganz. Er würde uns nicht erkennen, wenn wir getrennt vor ihm stehen wollen würden, weil wir dann nicht wahr sind. Weil nur Formen getrennt sein können in der Ein-BILD-ung. Aber nicht der Geist, der von GOTT ist, der durch GOTT lebt und der in der EINHEIT von GOTT erhalten wird.
Wenn Du magst, lass uns diese innere Vision in uns tragen, wie wir einen Pitch der EINHEIT machen, für GOTT.
Danke für alle, danke für uns, danke für GOTT, DER uns in dieser einzigartigen Symphonie der LIEBE ewig erschaffen hat!
Aus Chiara Lubich‘s Jahreslesebuch – 4. April
Im Namen Jesu vereint sein bedeutet, um seinetwillen vereint sein, um sein Gebot, die Liebe zu verwirklichen. Es bedeutet, vereint zu sein, wie er es will. Selbst wenn wir aus edlen, vielleicht auch religiösen Motiven zusammenkommen, aber nicht in seinem Namen, ist Jesus nicht unter uns.
Jesus ist unter uns, wenn wir in ihm vereint sind, in seinem Willen, der darin besteht, dass wir einander lieben, wie er uns geliebt hat. Das Wort Jesu: “Wo zwei oder drei in meinem Namen versammelt sind, da bin ich mitten unter ihnen.” (Matthäus 18,20) muss man mit einem anderen seiner Worte zusammenlesen:
“Liebt einander, wie ich euch geliebt habe.” (Johannes 15,12)
Du findest das Buch “Die große Sehnsucht unserer Zeit” bei Interesse hier.
We must realize our own talents and, having realized, accept them; and play on them like a symphony in which all other instruments are harmonized to make a better universe.
Jeane Dixon
Der Christus in dir ist sehr still. er weiß, wohin du gehst,
und er führt dich in Sanftmut und in Segen den ganzen
Weg dorthin. seine Liebe zu Gott ersetzt die ganze Angst,
die du in dir zu sehen glaubtest. seine HeiLigkeit zeigt dir
ihn Selbst in ihm, dessen Hand du hältst und den du zu ihm
führst. Und was du siehst, ist wie du selbst. Denn was gibt es
zu sehen und zu hören und zu lieben und was, dem man nach
Hause folgen könnte, außer Christus? er hat zuerst auf dich
geschaut, doch hat er wahrgenommen, dass du nicht voll-
ständig warst. So suchte er nach deiner Vervollständigung
in jedem Lebewesen, das er erblickt und liebt. er sucht sie
noch, auf dass ein jedes dir die L iebe Gottes anbieten möge.
Ein Kurs in Wundern, (T-24.V.6)
Doch ist er still, denn er erkennt, dass die Liebe jetzt in dir ist
und von derselben Hand sicher in dir gehalten wird, die jene
deines Bruders in der deinen hält. Christi Hand hält alle seine
Brüder in ihm selbst zusammen. Er gibt ihnen Schau für ihre
blinden Augen und singt ihnen vom Himmel, damit ihre Ohren
das Geräusch von Kampf und Tod nicht länger hören mögen.
Durch sie reicht er hinaus, indem er seine Hand ausstreckt,
damit ein jeder alle Lebewesen segnen und ihre Heiligkeit er-
blicken möge. Und er frohlockt, dass diese Anblicke die dei-
nen sind, damit du mit ihm auf sie schaust und seine Freude
teilst. Er bietet dir das vollkommene Fehlen von Besonderheit
an, damit du alle Lebewesen vom Tod erlösen und von jedem
die Gabe des Lebens empfangen mögest, die deine Vergebung
deinem Selbst anbietet. Der Anblick Christi ist das Einzige,
was es zu sehen gibt. Das Lied Christi ist das Einzige, was
es zu hören gibt. Die Hand Christi ist das Einzige, was es zu
halten gibt. Es gibt keine Reise, als mit ihm zu gehen.
Ein Kurs in Wundern, (T-24.V.7).
Remember that all is One… and what you do to your neighbor, your friend or your foe, is a reflection of what you think of your Creator.
Edgar Cayce
Trials and Temptations
2Consider it pure joy, my brothers and sisters, a whenever you face trials of many kinds, 3because you know that the testing of your faith produces perseverance. 4Let perseverance finish its work so that you may be mature and complete, not lacking anything. 5If any of you lacks wisdom, you should ask God, who gives generously to all without finding fault, and it will be given to you. 6But when you ask, you must believe and not doubt, because the one who doubts is like a wave of the sea, blown and tossed by the wind. 7That person should not expect to receive anything from the Lord. 8Such a person is double-minded and unstable in all they do.
Don’t be deceived, my dear brothers and sisters. 17Every good and perfect gift is from above, coming down from the Father of the heavenly lights, who does not change like shifting shadows. 18He chose to give us birth through the word of truth, that we might be a kind of firstfruits of all he created.
Quelle & gesamter Text: Biblehub | James 1
