Lektion 83

Du bist gerufen. GOTT braucht Dich.
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GOTT vergibt nicht, weil er nie verurteilt hat.

Die Online Lektion findest Du hier.

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Wirke Wunder – Ivo Ryssler – Lektion 83 Ein Kurs in Wundern – youtube

Inspiration

“1) I love you not for whom you are,
but who i am when i’m by your side.
2) No person deserves your tears,
and who deserves them won’t make you cry.
3) Just because someone doesn’t love you as you wish,
it doesn’t mean you’re not loved with all his/her being.
4) A true friend is the one,
who hold your hand and touches your heart.
5) The worst way to miss someone is,
to be seated by him/her and know you’ll never have him/her.
6) Never stop smiling not even when you’re sad,
someone might fall in love with your smile.
7) You may only be a person in this world,
but for someone you’re the world.
8) Don’t spend time with someone,
who doesn’t care spending it with you.
9) Maybe God wants you to meet many wrong people,
before you meet the right one,so when it happens you’ll be thankful.
10) Dont cry because it came to an end,
smile because it happened.
11) There will always be people who’ll hurt you,
so you need to continue trusting, just be careful.
12) Become a better person and be sure to know who you are,
before meeting someone new and hoping that person knows who you are.
13) Don’t struggle so much,
best things happen when not expected.”

by Gabriel Garcia Marquez

Quelle: Goodreads

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Ricki Comeaux – Authentic Life

Though we are incomplete, God loves us completely. Though we are imperfect, He loves us perfectly. Though we may feel lost and without compass, God’s love encompasses us completely. … He loves every one of us, even those who are flawed, rejected, awkward, sorrowful, or broken.

Dieter F. Uchtdorf

Der Fremde am Strand

Gerne teile ich eine Geschichte hier mit Dir, die durch unser aller einen QUELLE durch mich und damit zu uns allen fand. Diesen Inhalt kannst Du frei verwenden, wenn Du dies weiter mit anderen teilen und die Wahrheit hierin ausdehnen möchtest. Du kannst dies immer verlässlich im Namen von Jesus Christus tun, da dieser Name für den SOHN GOTTES steht.

Was mache ich? Ich baue jeden Tag eine Sandburg und hoffe, dass das Meer sie nicht wegspült oder mir zumindest die Hälfte bleibt, oder die Erinnerung an die schönste Sandburg, die ich je hatte und die mir jetzt natürlich fehlt, weswegen ich nicht glücklich sein kann! Ich hoffe…

Aber das reicht ja nicht. Also bleibe ich besser auch über Nacht bei der Sandburg und wache über sie. Oder ich könnte jemanden einstellen, der dies für mich tut und ihn dafür bezahlen, dass er die Sorge um die Sandburg mit mir gemeinsam übernimmt. Oder ich hole einen Coach mit an den Strand und lasse mir von ihm erklären, wie ich die Sandburg optimiere oder wie ich eine andere Sandburg noch besser aufstellen denn dazu hat der Coach auch einen Kurs für mich. Oder ich gehe besser gleich zum Therapeuten und erzähle ihm immer wieder meine Geschichte von der Sandburg und der Angst, damit ich auch jemanden habe, der mir dies glaubt und der mir dies dadurch immer wieder bestätigt – denn das machen ja alle so.

Oder besser ich frage mal meinen Nachbarn, wie er seine Sandburg denn absichert? Doch genau in diesem Augenblick kommt ein Fremder am Strand vorbei. Schon von weitem sehe ich, wie er leuchtet, und strahlt. Er scheint voller Freude zu sein.

Und ich frage den Fremden: Hey, machst du dir gar keine Sorgen um deine Sandburg? Und der Fremde schaut mich voller Liebe an und sagt zu mir: Ich habe keine Sandburg. Ich habe schon lange damit aufgehört, eine Sandburg zu bauen. Und dann fragte er mich. Möchtest du etwas lernen?

You are not what others think you are. You are what God knows you are.

Shannon Alder

Und ich dachte mir so: oh ja ich bin so verzweifelt. Tag und Nacht sorge ich mich und arbeite ich ganz viel, damit ich bezahlen kann, dass auch jemand anderes mit über meine Sandburg wacht oder ich jemanden erzählen kann, dass ich mir Sorgen darüber mache Ich kann an nichts anderes mehr denken. Ich bin voller Angst und voller Sorge und du?

Du wirkst so zufrieden und glücklich! Doch ja, ich möchte wirklich lernen ich würde das gerne anders sehen, aber ich weiß nicht wie… Und danke, Fremder, dass du heute meines Weges kommst! Und dieser gütige,Fremde, mit diesen liebevollen Augen, die mich so anstrahlen, sagt zu mir: komm, geh mit mir ins Meer, es ist ein wundervoller Tag! Es ist warm, und die Sonnenstrahlen küssen uns jeden Augenblick. Wann warst du denn das letzte Mal im Meer, von dem du denkst dass es dir alles wegnimmt?

Ich brauchte nicht lange nachdenken und sagt zu ihm: ganz ehrlich, schon lange nicht mehr. Ich glaube, das letzte Mal, als ich Kind war also, bevor ich anfing, mir ständig Sorgen, um meine Sandburg zu machen und was alles mit ihr passieren könnte… Und er sagte zu mir ganz sanft: komm, Bruder, der du mich an mich selbst erinnerst, vor einiger Zeit, bevor ich eine Entscheidung traf… Komm und lass uns einfach einen Augenblick im endlosen Meer schwimmen. Und so taten wir dies. Wir sprangen gemeinsam in das offene, weite und uns einladende Meer! Und es dauerte gar nicht lange, das wir gemeinsam lachten und umherschwammen. Und uns einfach nur freuten, da zu sein, in diesem offenen Meer und an nichts mehr dachten und zum Schluss auch ganz in Stille miteinander an den Strand wieder zurück schwammen.

Und da fiel mir in dem Moment ein, dass der Fremde ja von einer Entscheidung gesprochen hatte, die er traf, getroffen hatte, und ich fragte ihn: was für eine Entscheidung hast du getroffen, dass du so glücklich bist und auf mich so wirkst, als wenn niemand oder irgendetwas dich jeder darin beeinflussen könnte? Dich umgibt so ein unendlicher Frieden, dass ich eben mit dir in diesem Meer diesen Frieden sogar in mir gefühlt habe. Sag mir, was ist es, du nanntest mich auch, Bruder und das freut mich wirklich sehr. Seit langem spüre ich Freude in mir und dass du etwas weißt, das scheinbar in mir noch verborgen liegt. Und wieder voller Liebe voller Güte voller Sanftheit schauten seine Augen auf mich Und das Wasser schimmerte um ihn herum und es war auf einmal ganz hell, alles leuchtete um ihn herum und es war unglaublich still.

When I lay these questions before God I get no answer. But a rather special sort of ‘No answer.’ It is not the locked door. It is more like a silent, certainly not uncompassionate, gaze. As though He shook His head not in refusal but waiving the question. Like, ‘Peace, child; you don’t understand.

C.S. Lewis

Ich habe mich entschieden, dass ich das Meer und der ganze Ozean bin, der fließt, der kommt und geht und der in der Tiefe unendlich still und unberührbar ist und alles umfasst. Aber ich habe mich auch entschieden, dass ich die Sandburg bin. Dieser Strand, jede Muschel, die hier liegt und selbst Du – ja ich habe mich entschieden, dass ich alles bin und das alles in mir ist in meinem Geist. Und so erfahre ich die Welt anders. Weil alles in mir ist, sehe ich nur noch Liebe und überall sehe ich nur noch Freunde und ich fühle mich nur noch glücklich und ich kann keinen Verlust mehr empfinden, da die Sandburg in mir ist. Ich muss sie also nicht mehr schützen. Ich muss auch keine Sandburg mehr bauen. Und er sagt zu mir: mach deine Augen doch mal zu, komm, probiere es. Kannst du die Sandburg, die du jeden Tag baust, in dir sehen?

Also machte ich die Augen zu. Ich vertraue dem Fremden mittlerweile vollkommen und ja tatsächlich ich konnte die Sandburg sehen! Ich konnte im Grunde genommen jede Sandburg sehen, die ich je gebaut hatte wie ein Bild in meinem Innersten Und ich machte die Augen wieder auf fröhlich, denn es fühlte sich befreiend an, so nach innen zu sehen und dies alles in meinem tiefen Inneren zu fühlen, wie ein verborgenes Reich, das in mir unberührt lag.

Und in dem Moment, als ich mich wieder umblickte, war der andere weg. Und ich fragte, mich, war er überhaupt da gewesen?

ich probierte es wieder: ich schloss meine Augen und schaute erneut nach innen und ja ich sah den Fremden in mir! Ich sah ihn als Bild in meinem Innern, ich sah vor allem sein Strahlen, das unendliche Licht, das ihn umgab. Ich sah nur noch das Licht auf einmal…

und dann flossen mir die Tränen. Ich spürte es. Ich wusste es. Es gab keinen Fremden. Ich hatte mich selbst getroffen. Die Zeit blieb in diesem Augenblick stehen und in diese Stille in diese unendliche Stille meines Herzens sprach seine sanfte Stimme auf einmal als die meine zu mir:

ICH BIN es. ICH BIN alles!

Armen.

received by Meta Morephose for us all

Wir sind eins. Ich hatte mich selbst in IHM, im CHRISTUS erkannt.

Ich baute nie wieder eine Sandburg.

Stattdessen half ich den anderen, auch ihre Sandburg zu vergessen und stattdessen mit mir im offenen Meer der Liebe zu schwimmen und den Kern unseres wahren Seins in seinem tiefen Grund des Friedens zu berühren.

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I’m willing to open my eyes – Real Love – Donna Marie Cary

Sometimes, you will go through awful trials in your life and then a miracle happens–God heals you. Don’t be disheartened when the people you love don’t see things like you do. There will be Pharisees in your life that will laugh it off, deny that it happened, or will mock your experience based on righteousness they think you don’t possess. God won’t deny you a spiritual experience because you are not a spiritual leader. He loves everyone equal. The only people that really matter in life are the people that can “see” your heart and rejoice with you

Shannon L. Alder

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