Heute Morgen hatte ich eine interessante Entdeckung: man wacht ja scheinbar mit Gedanken auf, die nicht unbedingt gleich die liebevollen oder Gedanken sind, die wir mit GOTT denken, sondern schon eher “privat & persönlich”, im Sinne von Zähneputzen im Bad, Kaffekochen in der Küche, Tisch decken, etwas zum Anziehen aus dem Schrank wählen usw. Und meist schummeln sich da bereits die ersten Folgegedanken hinein, die zudem in die Zukunft ausgerichtet sind, wie: ob das Meeting heute gut läuft, schaffe ich rechtzeitig den Zug, ich wollte noch… anrufen…
Und mir wurde heute klar: was mache ich, wenn all diese Gedanken weg sind? Und ich habe hereingefühlt, mit dem Heiligen Geist. Was liegt da noch verborgen? Ist Angst da, was passiert, wenn wirklich diese auf mich bezogenen Gedanken wegfallen?
Es kam in mir hoch, das der Name, Status etc. das alles gar nicht so wichtig ist, wenn ich da keinen Personenbezug mehr habe. Aber grundsätzlich war eine Unsicherheit zu bemerken. Wie wäre es denn, wenn alle diese Gedanken, die ich sonst immer gedacht habe wegfallen? Was bleibt? Wie gehe ich dann noch mit anderen um? Was sage ich? Erkenne ich dann noch diejenigen aus meinem Umfeld?
Während ich dies weiterdachte, merkte ich, nein, das wäre nicht der SÜHNE Plan. Der Heilige Geist verwendet ja genau dies, also unser Umfeld, das ganze Drehbuch für den Heilsplan GOTTES. Somit fallen wir da nicht ins “Leere”.
Alles was wegfallen wird ist unser Schmerz, der Kummer, die Angst vor Verlust, Mangelgedanken in jeglicher Form, alle Ängste und Sorgen usw.
Daraufhin sagte ich dem Heiligen Geist: alles klar, ich bin so weit.
Vielleicht Du auch?
P.S. Jesus empfiehlt uns als Lehrer GOTTES morgens gleich als 1. Zeit mit GOTT zu verbringen, wenn wir durch solche Gedanken “versucht” sind. Das funktioniert wirklich gut, dann ist man wieder still ausgerichtet und der Tag hat eine friedvolle Qualität.
Die Online Lektion findest Du hier.
Hip, hip halleluja!
Jesus ermuntert uns, zu frohlocken, freudig den Weg mit ihm zu gehen und zu lernen. Alles, worum er uns bittet, ist ehrlich zu sein, wach zu bleiben, die Gedanken zu beobachten und ihm einfach alles zu geben und unter der Führung des Heiligen Geistes durch den Tag und hier auf dieser Erde zu “wandeln”. Durch die Freude, die immer von GOTT ist, lernen wir leichter und schneller.
Und lass uns gleich starten und in Freude gemeinsam dies praktizieren, verbunden im ungeteilten Willen, als eins in GOTT. Gehen wir in die Stille und bitten wir den Heiligen Geist um die konstante Freude und das Befreien unseres inneren Lichtes.
- Die Welt wartet auf Deine Auferstehung.
- Jesus: folgt mir nach und Ihr werdet weit größere Dinge tun, als ich sie getan habe.
- Heute bin ich Zeuge der Wunder der Liebe.
- Der Frieden ist nicht in der Welt – nur in mir. Ich bin bereit, den Frieden GOTTES / den Frieden CHRISTI in mir zu finden.
- Ich kann nicht leiden ohne den entsprechenden Gedanken dazu.
- An jemand anders denken: In Dir ist CHRISTUS. In Dir ist der Frieden CHRISTI.
- Ich will, das mein Körper von CHRISTUS inspiriert ist.
Viel Freude und Power mit diesen lichtvollen Sätzen, die u.a. auch von Gottfried Sumser inspiriert sind, aus seinem Podcast “Der direkte Weg”. Vielen dank & zusammen heilen, danke.
Ich wende jetzt die Schau CHRISTI an. CHRISTUS, zeige Du mir, wie Du die Welt siehst.
Gedanke der Inspiration – von Gottfried Sumser
Zeige Du mir, CHRISTUS, wie Du meine Beziehungen siehst, meine Finanzen, meine Berufung, meine Familie – und alles, was ich tun soll. Zeige Du mir, wohin ich gehen soll, denn dies ist der Tag des Neuanfangs, dies ist der Tag an dem ich Dir folge. Dies ist der Tag, an dem ich aufgebe, was mir bisher soviel Schmerzen verursachte.
Ich möchte CHRISTI Schau verwenden und dadurch SEINE Gaben empfangen. Ich möchte mich mit CHRISTUS identifizieren. Ich möchte meine Identität wieder in CHRISTUS finden. Ich habe keine 2. Identität. Meine Identität ist nicht im Ego / im Körper. Meine Identität ist im Geist, im CHRISTUS.
Ich bin CHRISTUS. Ich akzeptiere, das dies die einzige Wahrheit ist, die ich kenne. Ich weiß, wie ich die Schau CHRISTI verwende. Ich bitte nur um das, was GOTT mir gibt.
Meine Identität ist nicht im Körper, Opfer “spielen” ist vorbei!
So sei es. So ist es. Amen.
(Auch Notizen von einem Podcast von Gottfried Sumser, danke an alle Lehrer GOTTES)
Fülle, Fülle, Fülle!
Eine weitere interessante Entdeckung an Glaubenssätzen habe ich heute machen dürfen, undzwar kam in mir hoch, das ich ganz unbewusst denke, ohne das ich es richtig merke, dass ich meine, ich habe mich von GOTT entfernt und darf nicht in Fülle sein, bzw. nicht einfach so. Durch viel arbeiten oder es schwer haben, ja das ginge für das Ego… Aber das ich einfach empfangen darf, ohne etwas tun oder leisten müssen.
Das GOTT also wirklich für mich sorgt. Auch wenn ich denke, ich wäre hier. Das ER mich / uns absolut, vollkommen und unendlich liebt. Und kein einziges Opfer für SEINE LIEBE haben will.
Schau mal, ob Du das auch bei Dir ganz unten schlummernd finden kannst, und wenn ja, gib es freudig auch dem Heiligen Geist und komme mit mir in die Fülle des HIMMELS, die wir verdienen, weil wir als SOHN GOTTES wahrlich gesegnet sind mit dem Überfluss der ganzen Schöpfung, danke GOTT.
Ich bin ein Kind GOTTES und empfange die grenzenlose Fülle meines VATERS. Ich lasse alle Begrenzungen los und bin offen für die Fülle GOTTES, die jetzt in meinem Leben ist.
Ausrichtung in der Fülle GOTTES
Wenn das Weizenkorn in die Erde fällt und stirbt, bringt es reiche Frucht
In jener Zeit sprach Jesus zu seinen Jüngern: Die Stunde ist gekommen, daß der Menschensohn verherrlicht wird. Amen, amen, ich sage euch: Wenn das Weizenkorn nicht in die Erde fällt und stirbt, bleibt es allein; wenn es aber stirbt, bringt es reiche Frucht. Wer an seinem Leben hangt, verliert es; wer aber sein Leben in dieser Welt gering achtet, wird es bewahren bis ins ewige Leben. Wenn einer mir dienen will, folge er mir nach; und wo ich bin, dort wird auch mein Diener sein. Wenn einer mir dient, wird der Vater ihn ehren.
Evangelium nach Johannes 12,23-26
Heilig, heilig, heilig ist Gott der Herr, der Allmächtige, der da war und der da ist und der da kommt.
Offenbarung 4, 8
